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Corinna Klimek am 5. März 2015 23:35 [singlepic id=2072 w=320 h=240 float=left]Eine berühmte Romanvorlage und bekannte Adaptionen machen eine Neuinterpretation schwierig. Das Team um Regisseur Josef Köpplinger konnte mit der Uraufführung des Musicals Gefährliche Liebschaften trotzdem neue Akzente setzen.
Die Marquise de Merteuil ist eine Meisterin im Intrigenspiel um Macht und Sex. Sie möchte, dass der Vicomte de Valmont eine ehemalige Klosterschülerin verführt, die kurz vor der Heirat mit einem Grafen steht. Dieser war einst der Liebhaber der Marquise und hatte sie verlassen, das hat sie ihm nicht verziehen. Doch Valmont ist hinter der prüde-verschlossenen Madame de Tourvel her, ihre Eroberung sieht er als sein Meisterstück. Sollte ihm dies gelingen, winkt ihm als Belohnung eine Liebesnacht mit der Marquise, die gegen ihn gewettet hat. Anfangs läuft alles nach Plan, aber als Valmont sich in Madame de Tourvelle verliebt, wenden sich die Intrigen der Marquise gegen sie selbst.
[singlepic id=2073 w=320 h=240 float=right]Dass das Stammhaus am Gärtnerplatz mittlerweile seit fast drei Jahren geschlossen ist, bedeutet Unannehmlichkeiten, aber auch Chancen. Die Musicaluraufführung von Gefährliche Liebschaften im wundervollen Rokokoambiente des Cuvilliéstheaters spielen zu können, ist definitiv eine. Die aufwendigen Kostüme von Alfred Mayerhofer passen perfekt in die Zeit und lassen ein Gefühl für die Zeit aufkommen. Die Bühne von Rainer Sinell ist schon fast sensationell in ihrem raffnierten Understatement: eine Treppe, ein Podest, ein riesiger Spiegel und ein paar wechselnde Möbel auf einer Drehbühne lassen vom Opernhaus über ein intimes Bouduoir bis hin zum Nonnenkloster alles entstehen. Das Podest ist wirklich genial: der Boden wechselt immer wieder, schachbrettartige Fliesen, fließender Stoff, Blätter und rinnendes Blut werden passend zur jeweiligen Handlung angezeigt. Zusammen mit dem Spiegel, der beweglich ist und in verschiedene Höhen und Neigungswinkel gefahren werden kann, ergeben sich je nach Sitzposition des Betrachters verschiedene faszinierende Einblicke. Das Licht von Michael Heidinger und Regisseur Josef Köpplinger ist sehr athmosphärisch.
[singlepic id=2056 w=320 h=240 float=left]Zusammen mit seinem Co-Regisseur und Choreograf Adam Cooper gelingt letzterem eine überzeugende Umsetzung des bekannten Stoffes. Es passiert sehr viel auf der Bühne, so dass man schon sehr genau oder am Besten mehrfach hinschauen muss, um alles mitzubekommen. Manches passiert sogar gleichzeitig, da wird ein Brief geschrieben und gelesen, in einem Zug oder nahtlos ineinander übergehend. Briefe spielen natürlich eine große Rolle, ist doch die literarische Vorlage von Choderlos de Laclos ein Briefroman. Als besonders beeindruckend empfand ich die Szene, als die Briefe der Marquise vom Himmel fallen und einer mit ein bisschen Verzögerung schon fast majestätisch zu Boden schwebte. Die Regie arbeitet die Figuren sehr gut heraus, vor allem der Wandel der Madame de Tourvel von der zurückhaltenden, fast schon vergeistigten Prüden zur rückhaltlos verfallenen Liebenden war gut nachvollziehbar. Und ja, es gibt einigen Sex in diesem Stück, schließlich gehts ja darum. Aber er ist immer mit Gefühlen verbunden – Gier, Liebe, Hass – so dass man das Gefühl hat, die Darstellung gehört
[singlepic id=2049 w=320 h=240 float=right]Das Libretto von Wolfgang Adenberg bietet eine ansprechende Umsetzung des Stoffes, er hält die Spannung den ganzen Abend. Die Musik von Marc Schubring erschließt sich so richtig leider erst beim mehrfachen Hören. Sein Anspruch, sie von Parfüm zu Gift zu verwandeln, hat zur Folge, dass bis kurz vor der Pause kein einziger wirklich eingängiger Song dabei ist, allerdings dreht er dann mit Valmonts Allmächtig auch mächtig auf. Nach der Pause beginnt das Gift zu wirken und das Erzähltempo wird schneller und die Melodien eingängiger. Das Orchester unter Andreas Kowalewitz arbeitete feinste Klangnuancen heraus, die dem Stück Tiefe verliehen. Die Sänger überzeugten in ihren jeweiligen Rollen, sie spielten sehr expressivund leidenschaftlich und sangen auch ganz hervorragend.
Standing Ovation für eine gelungene Uraufführung eines Musicals, das die deutsche Musiktheaterlandschaft bereichert.
Musik von Marc Schubring, Buch und Liedtexte von Wolfgang Adenberg. Nach dem Roman von Choderlos de Laclos. Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Musikalische Leitung Andreas Kowalewitz, Regie Josef E. Köpplinger, Choreografie u. Co-Regie Adam Cooper, Bühne Rainer Sinell, Kostüme Alfred Mayerhofer,Licht Michael Heidinger / Josef E. Köpplinger, Video Raphael Kurig / Thomas Mahnecke, Dramaturgie Michael Otto
Marquise de Merteuil Anna Montanaro, Vicomte de Valmont Armin Kahl, Madame de Tourvel Julia Klotz, Cécile de Volanges Anja Haeseli, Chévalier de Danceny Florian Peters, Madame de Rosemonde Gisela Ehrensperger, Madame de Volanges Carin Filipčić, Azolan Erwin Windegger, Joséfine de Fontillac / Madame Gérard u. a. Anna Thorén, Émilie / Nonne u. a. Nazide Aylin, Julie u. a. Evita Komp, Christine / Opernsängerin u. a. Eva Aasgaard, Victoire u. a. Johanna Zett, Prévan u. a. Carl van Wegberg, Belleroche / Gérard u. a. Peter Neustifter, Jean / Comte de Gercourt u. a. Jörn Linnenbröker, Steuereintreiber / Priester u. a. Florian Hackspiel, Statisterie und Kinderstatisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz, Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Dauer 2 Stunden 45 Minuten, Altersempfehlung ab 15 Jahre
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Corinna Klimek am 21. März 2014 23:26 [singlepic id=1834 w=320 h=240 float=left]Die Zusammenarbeit des norwegischen Choreografen Jo Strømgren mit dem Gärtnerplatztheater versprach spannend zu werden, ist der Norweger doch dafür bekannt, genreübergreifend zu arbeiten. Herausgekommen ist ein Handlungsballett, das meine Erwartungen weit übertroffen hat, ich habe noch nie einen so unterhaltsamen Ballettabend erlebt.
Zur Zeit Max III Joseph – eine sehr schöne Referenz an den Spielort, das Cuvilliéstheater wurde in seinem Auftrag erbaut – vertreibt man sich im Schloß und Parks von Baron und Baronin die Zeit mit mal lustigen, mal weniger lustigen Spielchen und ausufernden Festen. Die Adeligen sind bunt gemischt und kommen aus vieler Herren Länder. Als jedoch ein Paar aus Ungarn anreist, das ein bisschen anders ist, wird es ausgegrenzt. Bals darauf stirbt die Baronin unter ungeklärten Umständen und die höfische Gesellschaft bekommt es mit der Angst zu tun. Seelischen Beistand können sie von dem etwas kopflos agierenden Pfarrer auch nicht erwarten. Bald geht man jedoch wieder zur Tagesordnung über, bis das Böse erneut zuschlägt.
[singlepic id=1831 w=240 h=320 float=right]Jo Strømgren gelingt ein fast schon genialer Mix aus Schauspiel und Tanz, es ist lustig, es ist böse, manchmal werden Grenzen überschritten und dann bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Er hält uns einen Spiegel vor, wir erkennen uns selbst, wollen es aber nicht wahrhaben. Das spielt doch im Rokoko, was kann das mit unserer Zeit zu tun haben? Sehr viel.
Da kommen zwei, die aus dem Rahmen fallen. Die eingeschworene Gemeinschaft beobachtet sie kritisch, lässt sie außen vor, zerreißt sich das Maul über sie, lässt sie auflaufen, imitiert sie dabei heimlich. Höfische Schreittänze gegen modernen Tanz. Dabei sind sie doch alle nur Versuchskaninchen. Da werden Menschen als Sklaven gehalten, dürfen nur Lendenschürze tragen. müssen die anderen bedienen unter menschenunwürdigen Bedingungen. Es sind die Gastarbeiter aus dem Osten, es fehlt eigentlich nur das “Ferner” und schon sind wir in der heutigen Zeit, wo Menschen in Fabriken sterben, damit wir billige Kleider kaufen können.
Da wird Blinde Kuh gespielt und als nächstes Weiber abknallen im Stile einer Schießbude. Ich zumindest fühle mich da an einige Verbrechen auch in letzter Zeit erinnert. Die Kunst von Jo Strømgren, der im letzten Jahr bereits mit dem Ballettensemble einen Akt von Minutemade erarbeitet hat, ist es, dies alles mit leichter Hand zu servieren, man merkt gar nicht, was sich da eigentlich vor einem abspielt. Sicher, ich hab auch nicht alles verstanden und einiges verpasst, denn es ist meistens ziemlich viel los auf der Bühne. In einem entscheidenden Moment gibt es einen Rewind und man kann sich die Szene dann nochmal in Zeitlupe ansehen. Und für alles andere gibt es einen zweiten und dritten Besuch, der sich auf alle Fälle lohnt. Es sind einige tolle Gags dabei, die sicher auch bei einer Wiederholung zünden. Da werden Tänzer als Statuen weggetragen, da gibt es eine orientalische Version des höfischen Schreittanzes, da wird viel gemordet, nicht nur mit Arsen, und wieder auferstanden. Der Abend lebt von der Situationskomik, die das Ensemble präsentiert als ob sie nie etwas anderes machen würden. Ganz großes Kino.
[singlepic id=1825 w=320 h=240 float=left]Die Bühne, ebenfalls von Jo Strømgren, bezaubert mit federleichten Umbauten von der Kapelle zum Schloss und wieder zum Garten, die Kostüme von Bregje van Balen lassen Rokokopracht erkennen, ohne die Tänzer allzu sehr einzuschränken.
Die Tänzer zeigen, dass sie nicht nur ausgezeichnet Tanzen, sondern auch sehr gut Schauspielern können, ohne das hätte der ganze Abend nicht funktioniert. Denn es wird beileibe nicht nur getanzt, sondern auch sehr viel gespielt. Eine tolle Leistung des Ensembles, die auch noch zusammen mit Strømgren die Choreografie entwarfen. Ich empfinde den Abend als ideal geeignet für den Ballettneuling, aber bitte nicht zu jung, das Theater empfiehlt einen Besuch ab 13 Jahre. Einerseits wird toll getanzt, zum Beispiel wirklich wunderbare Pas de Deux, andererseits kann man auch herzhaft Lachen. Man verbringt einen sehr unterhaltsamen Abend, dessen Tiefgang sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Einzig am Ende plätscherte es mir etwas zu sehr dahin, hier hätte mir ein Schlussakkord mit einem Paukenschlag besser gefallen.
[singlepic id=1832 w=320 h=240 float=right]Unterlegt ist das Ganze mit Stücken von Antonio Vivaldi, Tomaso Albinoni, Arcangelo Corelli, Heinrich Ignaz Franz Biber und Rabih Abou-Khalil, präzise dargeboten vom Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz unter dem musikalischen Leiter Jürgen Goriup. Besonders gefallen haben mir die Cello-Soli von Hans-Peter Besig. Es war nichts dabei, was wirklich ins Ohr ging, aber es passte immer hervorragend zu dem Geschehen auf der Bühne.
Weitere Vorstellungen am Sa. 22. März 2014 19.30 Uhr*, So. 23. März 2014 18.00 Uhr, Di. 1. April 2014 19.30 Uhr, Do. 3. April 2014 19.30 Uhr, Mo. 7. April 2014 19.30 Uhr, Mi. 9. April 2014 19.30 Uhr*, Fr. 11. April 2014 19.30 Uhr * KiJu-Vorstellung es gibt noch Restkarten für alle Vorstellungen von 14€ bis 50€ online oder unter 089 21 85 19 60
Musikalische Leitung Jürgen Goriup, Choreografie Jo Strømgren mit den Tänzerinnen und Tänzern des Staatstheaters des Gärtnerplatz, Bühne Jo Strømgren, Kostüme Bregje van Balen, Licht David Bofarull (aai), Dramaturgie David Treffinger, Tanz Rita Barão Soares, Anna Calvo, Ariella Casu, Aina Clostermann, Marta Jaén, Natalia Palshina, Roberta Pisu, Sandra Salietti, Lieke Vanbiervliet, Francesco Annarumma, Alessio Attanasio, Matteo Carvone, Davide Di Giovanni, Giovanni Insaudo, Neel Jansen, Javier Ubell, Russell Lepley, Filippo Pelacchi, Morgan Reid, Isabella Pirondi, Sprecher Patrick Teschner
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Corinna Klimek am 28. Oktober 2013 23:44 [singlepic id=1637 w=320 h=240 float=left]Unser Autor Andreas M. Bräu hat ebenfalls über die Semele-Premiere des Gärtnerplatztheaters am 24.10.2013 berichtet, drüben bei Opernnetz.
SEMELE. Barockoper / Oratorium von Georg Friedrich Händel. Libretto nach William Congreve. Musikalische Leitung: Marco Comin. Regie: Karoline Gruber. Bühne: Roy Spahn. Kostüme: Magali Gerberon. Choreografie: Beate Vollack. Besetzung: Jupiter: Ferdinand von Bothmer. Cadmus: Holger Ohlmann. Athamas: Franco Fagioli. Somnus: István Kovács. Apollo: Juan Carlos Falcón. Juno: Adrineh Simonian. Iris: Elaine Ortiz Arandes. Semele: Jennifer O’Loughlin. Ino: Ann-Katrin Naidu.
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Corinna Klimek am 4. Januar 2013 23:48 [singlepic id=1432 w=240 h=320 float=left]Die Aufmerksamkeit von Kindern während eines Musikstückes zu erhalten ist schwierig und gelingt nicht immer. Selbst mit dem heiteren Stück Der Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns war das nicht immer der Fall.
Camille Saint-Saëns komponierte das Stück sozusagen als Faschingsscherz für den engsten Familienkreis und wollte bis zu seinem Tod keine öffentlichen Aufführungen. Diese und andere Fakten über das Stück bereitete Rotraut Arnold kindgerecht in einer kleinen Einführung auf. Sie stellte die Tiere und die dazu gehörigen Instrumente vor und schuf so ideale Voraussetzungen für eine gelungene Vorstellung. Auch die Dauer von einer knappen Stunde sollte auch für die allerkleinsten nicht zu lang sein.
An sich war es eine wirklich nette Idee, das Stück, wenn es schon nicht szenisch aufgeführt werden konnte, mit Zeichnungen von Kindern zu bebildern. Leider lenkten diese die Kinder jedoch mehr ab als nötig. Bei jedem Wechsel der Bilder schwoll der Lärmpegel im Zuschauerhaus erheblich an, weil die Kinder diese kommentierten. Dadurch wurden sie, so fürchte ich, von dem Geschehen auf der Bühne abgelenkt.
Und das war wirklich beeindruckend. Michael von Au las den Text von Loriot sehr ausdrucksstark und schaffte es, jedem Tier eine eigene Stimme zu verleihen. Das korrespondierte herrlich mit den Instrumenten. Das brüllte der Löwe, da gackerten die Hühner und da tanzten die Schildkröten. Das Orchester spielte fabelhaft und lies es sich auch nicht nehmen, kleine Gags einzubauen. So lief die Klarinettistin, die den Kuckuck nachahmte, zwischen ihren Kollegen umher und neckte sie mit dem charakteristischen Ruf. Auch der Kontrabass, der den Elefanten gab, präsentierte sich am Bühnenrand und gab damit einen besonders guten Einblick in sein Spiel.
Musikalisch war es wirklich sehr schön, Oleg Ptashnikov leitete das Orchester mit viel Esprit, passend zum Stück. Am Ende wurden alle stürmisch beklatscht und auch Zugabe-Rufe waren zu hören. Schade, dass es nur vier Aufführungen gab, das hätte ich mir gerne nochmal angehört.
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Corinna Klimek am 30. November 2012 09:31 [singlepic id=1418 w=320 h=240 float=left]Spät, aber doch: mein Bericht zu Don Pasquale auf mucbook.
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Corinna Klimek am 12. September 2012 21:37 [singlepic id=75 w=240 h=320 float=left]Die neue Spielzeit hat schon begonnen und es ist wirklich an der Zeit, Bilanz zu ziehen für die vorhergehende. Die Zeit zwischen September 2011 und August 2012 stand unter dem düsteren Stern des Abschieds. Abschied von lieben Menschen, Abschied von einem Haus, das ich in den letzten fünf Jahren sehr lieb gewonnen habe. Es war ein Abschied auf Raten und deshalb besonders schmerzhaft. Aber aus den Augen heißt nicht aus dem Sinn. Ich denke oft an die bewegenden, lustigen, emotionalen Momente in Münchens schönstem Theater zurück, ich bleibe mit den Menschen in Kontakt, meine Freunde geworden sind. Aber so banal es klingt, jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne, und ich hoffe sehr, Altes und Neues in der nächsten Spielzeit vereinen zu können.
Alle besuchten Vorstellungen des Gärtnerplatztheaters in der Spielzeit 2011/12
Auftakt | 3 |
Der geduldige Socrates | 1 |
Die Fledermaus | 13 |
Die Liebe zu den drei Orangen | 5 |
Die verkaufte Braut | 11 |
Die Zauberflöte | 6 |
Künstlergespräch | 2 |
Matinee | 1 |
Theatervergnügen | 1 |
Die Omama im Apfelbaum | 2 |
Der Mikado | 11 |
Hänsel und Gretel | 6 |
Operncafé | 2 |
Der Freischütz | 5 |
Weihnachtskonzert | 1 |
La Cage aux Folles | 3 |
Der Nußknacker | 2 |
Neujahrskonzert | 1 |
Der Zauberer von Oz | 1 |
Soirée | 4 |
L'Italiana in Algeri | 6 |
Der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny | 1 |
Faschingskonzert | 1 |
Joseph Süß | 10 |
Heimatlos | 3 |
Abschiedsgala | 1 |
La Traviata (Gastspiel in Ingolstadt) | 2 |
Falstaff (Prinzregententheater) | 8 |
Die Zauberflöte (Prinzregententheater) | 2 |
Das schlaue Füchslein (Prinzregententheater) | 5 |
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Gastspiel in Fürth) | 1 |
Orpheus in der Unterwelt (Gastspiel in Heilbronn) | 2 |
Das waren 32 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 123.
Besuchte Vorstellungen der Bayerischen Staatsoper in der Spielzeit 2011/12
Einführungsmatinee | 2 |
Les Contes d'Hoffmann | 1 |
Turandot | 1 |
Parsifal | 1 |
Ringmatinée 4: Geschlechter | 1 |
La Cenerentola | 4 |
Siegfried | 1 |
Das schlaue Füchslein (Opernstudio im Cuvilliés-Theater) | 1 |
Liederabend Simon Keenlyside (Prinzregententheater) | 1 |
Das waren 9 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 13.
Sonstige besuchte Vorstellungen in der Spielzeit 2011/12
Oliver! | Alte Kongresshalle | 1 |
Götterdämmerung | Anhaltisches Theater Dessau | 1 |
The Sorcerer | Buxton Opera House | 1 |
HMS Pinafore | Buxton Opera House | 1 |
Patience | Buxton Opera House | 1 |
The Mikado | Buxton Opera House | 1 |
Avenue Q | Deutsches Theater | 1 |
Die Blume von Hawaii | Freilichtbühne Eutin | 1 |
La Cenerentola | Kammeroper München im Hubertussaal | 1 |
Die lustigen Nibelungen | Kammeroper München im Künstlerhaus | 1 |
Die schöne Galathée/Häuptling Abendwind | Kammeroper München im Künstlerhaus | 1 |
Der Wildschütz | Mainfrankentheater Würzburg | 1 |
Tosca | Pasinger Fabrik | 1 |
Hilfe, wir verreisen! | Pasinger Fabrik | 1 |
Don Giovanni | Pasinger Fabrik | 1 |
In stiller Nacht und monogamen Betten | Saal der Sebastianskirche München | 1 |
The Sound of Music | Salzburger Landestheater | 1 |
Der Kaiser von Atlantis | St. Thomas Augsburg | 1 |
La Traviata | Staatsoper Hannover | 1 |
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren | Staatsoper Hannover | 1 |
Il viaggio a Reims | Staatsoper Hannover | 1 |
Un Ballo in Maschera | Südthüringisches Staatstheater Meiningen | 1 |
La finta Giardiniera | Theaterakademie im Prinzregententheater | 1 |
Das waren 23 verschiedene Veranstaltungen.
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Corinna Klimek am 25. Juni 2012 22:02 [singlepic id=1353 w=320 h=240 float=left]Meine Gedanken zu den zwei unterschiedlichen Produktionen finden sich wieder bei mucbook.
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Corinna Klimek am 29. September 2010 12:10 Eines steht fest: ich war in der vergangenen Spielzeit häufiger im Theater oder anderen Spielstätten zu finden als jemals zuvor. Das war einerseits sehr schön, aber andererseits hat es mir auch ein wenig von der Lust genommen. Manchmal war es einfach zu viel und ich werde in der neuen Spielzeit eher mal auf eine Vorstellung verzichten, damit der Spaß erhalten bleibt. Auch der ein oder andere Freund ist dabei auf der Strecke geblieben, neue sind hinzugekommen. Ich habe mich verändert, ganz speziell in diesem letzten Jahr habe ich gelernt, auch mal Nein zu sagen und endlich weiß ich auch, welche Richtung mein Leben gehen soll. Das ist auch, aber nicht nur ein Verdienst der Musik, mit der ich mich viel intensiver auseinandersetze und mir mittlerweile auch eine eigene Beurteilung zutraue.
Spielzeit 2009/2010 Gärtnerplatztheater
Stück | Anzahl |
Die Zauberflöte | 11 |
Orpheus in der Unterwelt | 8 |
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny | 8 |
Boccaccio | 7 |
Viva la Mamma! | 7 |
Death in Venice | 7 |
Der Zauberer von Oz | 7 |
Auftakt | 7 |
Die Piraten von Penzance | 6 |
Giovanna d'Arco | 6 |
Carmen | 6 |
Die Hochzeit des Figaro | 6 |
I Masnadieri | 5 |
Gräfin Mariza | 5 |
Matinée | 5 |
Operettenkonzert | 4 |
Hänsel und Gretel | 4 |
Das Märchen vom Zaren Saltan | 4 |
My Fair Lady | 4 |
Die Sache Makropulos | 3 |
Eine Nacht in Venedig | 3 |
Der Liebestrank | 3 |
Martha | 3 |
Sweeney Todd | 3 |
La Cage aux Folles | 2 |
Das Tagebuch der Anne Frank | 2 |
Künstlergespräch | 2 |
Brundibar | 2 |
Orchesterprobe Traviata 3. Akt | 2 |
Körpersprachen | 1 |
Der Zauberer von Oss | 1 |
Gärtnerplatzfest | 1 |
Open Air Konzert | 1 |
Soirée | 1 |
Honk! | 1 |
Kriminacht | 1 |
Sommerkonzert | 1 |
Die Winterreise | 1 |
Romeo und Julia | 1 |
Neujahrskonzert | 1 |
Der Sommernachtstraum | 1 |
Die lange Nacht der Musik | 1 |
Theatervergnügen | 1 |
Opercafé | 1 |
Faschingskonzert | 1 |
Das waren 45 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 158.
Spielzeit 2009/2010 Bayerische Staatsoper
Stück | Anzahl |
Einführung | 2 |
Die unmögliche Enzyklopädie | 2 |
Don Carlo | 1 |
Carmen | 1 |
Madama Butterfly | 1 |
Ariadne auf Naxos | 1 |
Hänsel und Gretel | 1 |
Il turco in Italia | 1 |
Das waren 8 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 10.
Spielzeit 2009/2010 Sonstige
Haus | Stück | Anzahl |
Theater Ingolstadt | Die Piraten von Penzance | 3 |
Marstall | Das Tagebuch der Anne Frank | 2 |
Off-Broadway Musicaltheater | Snoopy | 2 |
Off-Broadway Musicaltheater | Mensch, sterblich, sucht | 2 |
Theater Bremen | Eugen Onegin | 1 |
Oper Leipzig | Die Liebe zu den drei Orangen | 1 |
Cuvilliéstheater | La Cenerentola | 1 |
Staatsoper Wien | Rosenkavalier | 1 |
Staatsoper Wien | Werther | 1 |
Carl-Orff-Saal | Die Quelle | 1 |
Boxwerk | Opernstimmen im Boxwerk | 1 |
Movimento | Künstlergespräch | 1 |
Das waren 12 verschiedene Veranstaltungen, insgesamt 17.
Da waren viele sehr schöne, aber auch sehr traurige Stunden dabei. Ich möchte keine einzige missen.
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