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Corinna Klimek am 1. Juni 2009 21:06 Neben den zwei sehr schönen Aufführungen von Liebe & Eifersucht gab es ja in den letzten Tagen noch einiges anderes zu entdecken.
Los ging es mit meinem Zimmer:
[singlepic id=141 w=320 h=240 float=] (Klicken macht wie immer groß)
Nett anzuschauen, aber in der Nacht waren die vielen Kissen etwas unpraktisch. Der Service fast schon überdimensioniert, ich kann mir mein Bett durchaus selber aufschlagen, ich brauche nicht zweimal am Tag frische Handtücher und ich finde mein Zimmer auch, wenn kein Licht darin brennt. Sonst war es aber klasse, sehr schön gelegen, ruhig und leckeres Obst auf dem Zimmer.
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Corinna Klimek am 30. Mai 2009 01:34 Die gefürchteten drei Wörter im Spielplan, zum letzten Mal durfte ich miterleben, wie Enrico mit drei Frauen flirtet, während er die vierte liebt, der Herzog erst Verwirrung stiftet, um sie dann zu lösen, Ottavio im wahrsten Sinne des Wortes um Nisa kämpft und sie schließlich auch gewinnt (oder auch nicht), Cloris und Lysida sich stimmlich und mit Sofakissen bekämpfen, Ponlevi und Celia abseits der Oberklasse ihr eigenes Spiel spielen und Fabio den Ruf seines Hauses schützen will.
Danke, dass ich dabei sein durfte! Diese Bilder und die Musik werden immer einen besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen.
Liebe und Eifersucht
Freitag, 29. Mai 2009
19.31 – 22.15 Uhr
Gastspiel in Bayreuth
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Corinna Klimek am 29. Mai 2009 00:00 Die letzten zwei Vorstellungen in einem außergewöhnlichen Theater an einem interessanten Ort, da konnte ich natürlich nicht widerstehen.
Eigentlich sollte es ein romantischer Kurzurlaub werden, Herr Nachtgedanken wollte sogar mitgehen, einmal wenigstens, irgendwer dadroben wollte es anders.
Die Musik klingt irgendwie direkter, so gar nicht tiefergelegt, sondern mitten im Blickfeld durch die Balustrade hindurch. Kann ein Dirigent eigentlich Lippenlesen? 😉
Ansonsten gewohnt schön, nur das Publikum ist anders. Kein einziger Zwischenklatscher, dafür am Ende umso mehr, jedenfalls im Verhältnis der Anwesenden.
Ich finde es immer wieder interessant, wie sich mein Fokus verschiebt und ich auch bei der x-sten (13. um bei der Wahrheit zu bleiben) Vorstellung noch neue Details entdecke. Allerliebste Nebenhandlungen, Lichteffekte, die mir bisher noch nicht aufgefallen sind. Worauf soll ich ihn morgen legen?
Das Ensemble war wie immer großartig, Gary Martin ein immer würdevoller Herzog, auch wenn er nur eine Toga trägt, Robert Sellier als Enrico lässt Frauenherzen nicht nur auf der Bühne höherschlagen, Stefan Sevenich als komischer und trotzdem ernstzunehmender Ponlevi, Florian Simson und Jörg Simon ergänzen die bestens aufgestellte Männerriege. Die Frauen, wenn auch sanfter in der Wahl der Waffen, stehen den Männern in nichts nach, Stefanie Kunschke, Sibylla Duffe, Sigrid Plundrich und Julia Rutigliano sind die idealen Spiegelbilder.
Ein sehr schöner Abend! Schade, dass ihn so viele verpasst haben.
Liebe und Eifersucht
Donnerstag, 28. Mai 2009
19.30 – 22.15 Uhr
Gastpiel in Bayreuth
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Corinna Klimek am 26. Mai 2009 07:44 Gestern war Towel Day. Natürlich hatte ich meins zu Hause vergessen und dem Verkäufer im Kaufhaus in Nürnberg sah man die Zweifel an meiner geistigen Gesundheit deutlich ins Gesicht geschrieben, als ich ihm sagte, warum ich keine Tüte brauche *ggg*
Aber hey, so ein Handtuch ist nützlich! Ganz besonders, wenn es heiss ist. Oder wenn man mit dem Kopf an die Scheibe gelehnt im Zug schlafen will (gibt allerdings eklige Nackenschmerzen).
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Corinna Klimek am 20. Mai 2009 13:41 Letztens war zwischen der Einführung am Vormittag und der Vorstellung am Abend noch etwas Zeit und weil das Wetter zu schön war für einen Museumsbesuch, schlenderten wir vom Theater über den Glockenbach zum Alten Südfriedhof. Wir betraten den Friedhof durch den östlichen Eingang zwischen altem und neuem Teil, wenden uns aus einer Laune heraus nach links – und das erste Grabmal, dass wir sehen, ist das von Friedrich von Gärtner. Was für ein schöner Zufall.
Die Liste der hier bestatteten Berühmtheiten liest sich wie das Who’s who der Münchner Stadtgeschichte:
Max Emanuel Ainmiller – Maler, 1807 – 1870
Franz Xaver von Baader – Philosoph, 1765 – 1841
Jakob Bauer – 1. Bürgermeister, 1787 – 1854
Theodor von Bischoff, Anatom und Physiologe, 1807 – 1882
Roman Anton Boos – Bildhauer, 1730 – 1810
Friedrich Bürklein – Architekt, 1813 – 1872
Adolf Christen, Hofschauspieler und Theaterdirektor, 1811 – 1883
Anna Dandler, Hofschauspielerin, 1862 – 1930
Johann Georg von Dillis – Landschaftsmaler, 1759 – 1841
Ignaz von Döllinger – Theologe, 1799 – 1890
Johann Georg Edlinger – Maler, 1741 – 1819
Alexander Eibner, Kunstmaler und Hochschullehrer für maltechnische Forschung und Lehre, 1862 – 1935
Kaspar Ett – Komponist, 1788 – 1847
Carl von Fischer – Architekt, 1782 – 1820
Ludwig Foltz, Architekt, Bildhauer und Illustrator, 1809 – 1867
Josef von Fraunhofer – Optiker und Erfinder, 1787 – 1868
Franz Xaver Gabelsberger – Erfinder der Kurzschrift, 1789 – 1849
Friedrich von Gärtner – Baumeister (Klassizismus), 1792 – 1847
Sebastian Gaigl – Stifter des städtischen Waisenhauses, 1799 – 1871
Joseph Görres – Publizist, 1776 – 1848
Charlotte von Hagn – Schauspielerin, auch in der Schönheitengalerie, 1809 – 1891
Johann von Halbig – Bildhauer, 1814 – 1882
August von Hauner – Kinderarzt und Hochschullehrer, 1811 – 1884
Peter von Hess – Maler, 1792 – 1871
Wilhelm von Kaulbach – Historienmaler, 1805 – 1878
Leo von Klenze – Baumeister (Klassizismus), 1784 – 1864
Franz von Kobell, Mineraloge und Mundartdichter (bayerisch u. pfälzisch), 1803 – 1882
Alexander von Kotzebue, deutsch-russischer Schlachtenmaler, 1815 – 1889
Ludwig Lange, Architekt und Maler, 1808 – 1868
Justus Freiherr von Liebig – Chemiker und Naturforscher, 1803 – 1873
Jean Baptiste Métivier, französisch-deutscher Architekt, 1781 – 1853
Ferdinand von Miller – Erzgießer und Abgeordneter im Dt. Reichstag, 1813 – 1887
Carl Friedrich Neumann – Sinologe, 1793-1870
Eugen Napoleon Neureuther – Maler, Zeichner und Radierer, 1806 – 1882
Johann Nepomuk von Nussbaum – Chirurg, 1829 – 1890
Georg Simon Ohm – Physiker, 1789 – 1854
Max von Pettenkofer – Begründer der modernen Hygiene, 1818 – 1901
Ludwig von der Pfordten – Bayr. Ministerpräsident, 1811 – 1899
Christian Pram-Henningsen, dänischer Maler, 1846 – 1892
Siegmund von Pranckh, General und Kriegsminister, 1821 – 1888
Georg Friedrich von Reichenbach – Erfinder und Ingenieur, 1772 – 1826
Josef Gabriel Rheinberger, Liechtensteiner Komponist und Musikpädagoge, 1839 – 1901
Karl Rottmann – Landschaftsmaler, 1798 – 1830
Eduard Schleich der Ältere – Maler, 1813 – 1874
Friedrich Ludwig von Sckell – Landschaftsgärtner, 1750 – 1823
Ludwig Schwanthaler – Bildhauer, 1802 – 1848
Moritz von Schwind – Maler, 1804 – 1871
Helene Sedlmayr aus der Schönheitengalerie, Symbol der Schönen Münchnerin, 1813 – 1898
Franz von Seitz – Maler, Lithograf und Kostümbildner
Otto Seitz – Maler und Hochschullehrer, 1846 – 1912
Alois Senefelder – Erfinder des Steindrucks, 1771 – 1834
Johann Nepomuk Sepp – Historiker und Politiker, 1816 – 1909
Carl Spitzweg – Maler und Apotheker, 1824 – 1894
Friedrich Wilhelm von Thiersch, „Praeceptor Bavariae“, 1784 – 1860
Gustav Vorherr – Architekt, 1778 – 1847
Klara Ziegler, Schauspielerin und Theatergründerin, 1844 – 1909
(Zitat aus dem Wikipediaartikel)
Hier fehlen allerdings noch sämtliche Brauereibesitzer, die ebenfalls dort begraben sind. Viele Grabstätten sind ziemlich beschädigt, einige wenige werden noch gepflegt. Der Bärlauch blühte und verbreitete seinen intensiven Duft.
Ein sehr nachdenklicher, informativer, melancholischer Nachmittag.
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Corinna Klimek am 15. April 2009 01:17 Ich mag ja die Inszenierung von Boccaccio am Theater meines Vertrauens. Die letzte Vorstellung der laufenden Spielzeit sollte als konzertante Aufführung in Köln stattfinden. Das fand ich schon ganz spannend, was davon übrig bleibt, wenn man die Kostüme, die Maske und das Bühnenbild wegnimmt. Eine ganze Menge. Natürlich haben die Solisten die vorhandenen Möglichkeiten des Hauses mit Auftritten und Abgängen voll genutzt und auch das Dirigentenpult stellte etwas dar, aber trotzdem konnte ich hier wirklich hautnah miterleben, wie gut die darstellerischen Begabungen sind. Das war wie Operette im Foyer des Gärtner gespielt, wirklich toll. Der einzige Wermutstropfen war, dass ich den Chor, bedingt durch meinen Platz, nicht wirklich gut hörte, sonst wäre es perfekt gewesen.
Danke für einen tollen Abend!
Staatstheater am Gärtnerplatz
Boccaccio
Dienstag, 14. April 2009
20.00 – 22.50 Uhr
Gastspiel in Köln – Kölner Philharmonie
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Corinna Klimek am 16. März 2009 23:08 Der Tag heute war eigentlich für die Katz. Montags haben die meisten Museen zu, die Nikolaikirche war auch “aus technischen Gründen” bis 14.15 Uhr geschlossen und es hat geregnet. Was blieb mir anderes übrig, als mich durch die Buchläden zu arbeiten?
Dazwischen noch einige Fotos in der Innenstadt gemacht. Am Besten hält man seine Augen immer auf den ersten Stock aufwärts gerichtet. Das geht auch noch morgens um 10, da besteht die Gefahr noch nicht, mit jemandem zusammen zustoßen.
     
Und so sieht es aus, wenn man mal in einen Hinterhof sieht:

Und hier ein “gelungenes” Beispiel für die Symbiose von alt und neu: alles ist im Fluss, alles verändert sich, auch wenn ich lieber Bestandsschutz hätte.

Danach Hausbrauerei, Flughafen, München, kein Figaro, dafür ausführliches Schmusen mit meinem kleinen Kater. Muss auch mal sein.
Fazit: Nächstes Jahr komm ich wieder. Das ist ein Versprechen.
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Corinna Klimek am 15. März 2009 22:28 Da ich ja nie genug vom Musiktheater bekomme und mein letzter Besuch im Gärtner schon mehrere Tage zurück liegt, war der Besuch einer Vorstellung während meines Aufenthalts in Leipzig fast schon Pflichtprogramm.
Heute war ich zum ersten Mal in der Musikalischen Komödie. Das Haus hat einen schönen Eingangsbereich, der Zuschauerraum selber ist eher zweckmäßig eingerichtet, die Bestuhlung erinnert eher an ein Studiotheater und an der Decke fallen die halbrenovierten Felder besonders ins Auge. Leider steigt der Zuschauerraum auch nicht besonders an und ich habe eine Sitzriesin vor mir, so dass ich ohne Verrenkungen aus der 10. Reihe gerade mal zwei Drittel der Bühne sehen konnte. Dafür ist die Akustik klasse, wir sassen links von der Mitte und ich hatte das Gefühl, dass die Instrumente rechts im Orchestergraben direkt neben meinem Ohr spielen.
Ich kannte die Operette “Der Zigeunerbaron” bisher nicht. Der Dirigent trat vor der Aufführung vor den Vorhang und erinnerte an den vor einem Monat verstorbenen Regisseur, der eine farbenprächtige Inszenierung vorgelegt hätte, die deshalb so schön wäre, weil sie eher konservativ ist. Da konnte ich ihm nicht widersprechen.
Allerdings habe ich trotzdem nicht alles verstanden. Die Balletteinlage im zweiten Akt zum Beispiel. Es wird kein Fest gefeiert, auf einmal tanzen sie mitten in der Nacht los, das Stück gehört eigentlich auch nicht ins Werk, mir kommt das Ganze irgendwie unmotiviert vor. Oder die gestrengen Herren, die aussehen wie Staatsanwälte im 3. Akt, welche Funktion hatten die? I’ve no idea.
Ansonsten nette Melodien, im Ensemble stachen Jana Frey und Ruth Ingeborg Ohlmann besonders hervor , die auch entsprechenden Beifall bekamen.
Ein netter Nachmittag, wenn ich nächstes Jahr nach Leipzig fahre, werde ich wieder nach einer Vorstellung hier Ausschau halten.
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Corinna Klimek am 15. März 2009 21:42 Heute stand zwar keine Buchmesse mehr auf dem Programm, aber Kultur gab es trotzdem. Zuerst am Vormittag eine Führung über den alten Johannisfriedhof, mit sehr viel Wissen und Lokalkolorit wieder von dem Vorsitzenden der Paul-Benndorf-Gesellschaft durchgeführt. Besonders gut gefallen hat mir ein Grabmal, auf dem ein Text aus Calderon de la Barcas “Das Leben ein Traum” zitiert wird:
Was ist Leben? Trug der Sinne
Was ist Leben? Ein Schatten kaum
Ein Verblühn schon beim Beginne
Ein Phantom ein Schatten kaum
Keine leichte Kost für einen regnerischen Sonntagvormittag, aber manchmal brauche ich das.
  Nachdem ich mich mit einem riesigen Kaffee erst mal innerlich und äußerlich wieder aufgewärmt hatte, ging ich mit meiner Begleitung der spannenden Frage nach, wie man ohne Karten in die Musikalische Komödie kommt. Ich hatte diese am Dienstag telefonisch bestellt und vereinbart, dass sie an der Kasse hinterlegt werden. Das Telefonat mit Herrn Nachtgedanken heute morgen ergab jedoch, dass die Karten doch übersandt wurden. Alles kein Problem, weil ich ja telefonisch bestellt habe, hätte ich über Internet, das aber ja nicht geht, weil nur bis drei Wochen vorher, weil man ja dann nicht mehr zuschicken könne….verstanden habe ich die Logik hinter dem Ganzen nicht, Hauptsache, wir waren drin. Bericht über die Vorstellung erfolgt später.
Das Abendessen in sehr netter Begleitung (nein, diesmal kein Schnitzel) rundete einen sehr gelungenen Tag ab. Leider beinhaltete er auch den temporären Abschied von zwei sehr lieben Eulen – aber wie heißt es so schön: man liest sich!
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Corinna Klimek am 15. März 2009 00:27 Der Tag begann mit einer Lesung von Markus Heitz aus “Blutportale”, das entspricht eher nicht so meinem Beuteschema. Danach noch kurz bei Bernhard Hennen hineingehört, Ingrid Noll von weitem gesehen und bei Arne Dahl war es eine Viertelstunde vor Lesungsbeginn schon zu voll.
Voll ist überhaupt das Motto des heutigen Tages, wenn nicht sogar übervoll. Überall war ein Wahnsinns-Gedränge, das ist nichts für Frau Nachtgedanken.
Nachdem ich einen 10€-Buchgutschein abgestaubt hatte, ging es zur Lesung von Andrea Vanoni. Hatte ich noch nie vorher gehört, war nicht schlecht, aber danke, mein SUB ist schon groß genug. Dann schnell an den Stand K205 in Halle 2, an dem uns Silke Porath schon erwartete. Nach und nach trudelten ein paar Eulen und Monika Detering ein und wir unterhielten uns prächtig. Nachdem sich die lustige Runde aufgelöst hatte, verlies ich auch für dieses Jahr das Messegelände. Es hat wieder sehr viel Spass gemacht, ich habe viele Anregungen mitgenommen. Diverse Bücher, Kleidungsstücke und Kaffees später stand dann die letzte Lesung für dieses Jahr auf dem Programm. Charlotte Thomas las aus ihrem neuesten Roman “Die Liebenden von San Marco”. Zur Einführung begann sie mit dem Anfang des Romans und las in der Folge verschiedene teilweise eher kurze Abschnitte. Dazwischen erläuterte sie immer wieder den Fortgang der Handlung und die einzelnen Figuren, so dass ich schon einen guten ersten Einblick in den Roman erhalten habe. Die Lesung dauerte insgesamt über eine Stunde und im Anschluss signierte sie noch. Ich habe jedenfalls große Lust auf die Leserunde bekommen und muss mich jetzt eher zurückhalten, um das Buch nicht gleich zu lesen.
Ein Abendessen im gleichen Lokal wie gestern – die Auswahl ist so riesig, dass man einen Monat dort essen könnte ohne jemals das Gleiche zu bestellen – rundeten den erlebnisreichen Tag ab.
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