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Taiwan 2009, Tag 3

Heute morgen besuchten wir als erstes die Firma Wistron. Diese Firma pruduziert im Auftrag anderer Firmen Fernseher, Laptops, Smartphones und Server. Nur weiss das keiner, weil nur der Name des Auftraggebers auf der Ware steht. Er hat uns einige Namen verraten, aber ich werde den Teufel tun und die hier bloggen. Außerdem entwirft die Firma auch Geräte und kümmert dich um die Vertriebswege. Damit sind sie immerhin zur drittgrößten Firma in Taiwan aufgestiegen. Die Führung durch die Fertigungs-, Qualitätssicherungs- und Verpackungshallen war sehr interessant.

Danach ging es im Sauseschritt zum Mittagessen. Man muss dazu wissen, dass wir in Gruppen eingeteilt sind, d.h. alle sechs Deutschen plus die vier Österreicher sind in einer Gruppe. Das ist insofern sinnvoll, weil unser Ansprechpartner für die Gruppe Deutsch spricht und sich so manche Fragen vielleicht etwas präziser stellen lassen. Ein bisschen doof wird es aber dann, wenn man sich zum Essen zusammensetzten muss. Dadurch können wir uns über die Gruppe hinaus wenig mit den anderen austauschen. Das ist schade, denn hier haben sich noch Polen, Esten, Slowaken, Finnen, Iren, Franzosen, Portugiesen und Afrikaner zusammengefunden und wir werden auch von taiwanesischen Studenten begleitet. Vermutlich habe ich jetzt sogar noch diverse Nationalitäten unterschlagen, alles  in allem eine Gruppe von ca. 80 Personen. Aber noch haben wir ja genügend Zeit. Diesmal war die Suppe sehr schmackhaft, Tofu, Fisch und Glasnudeln in einer sehr würzigen Brühe. Auch der Rest war wirklich herrlich, Passionsfrucht mit Sprossen gefüllt, zartes Rindfleisch mit jeder Menge Knoblauch und mit Fisch gefüllte Röllchen. Bis jetzt musste ich hier jedenfalls noch nicht hungern. Und auch bei diesem Mittagessen haben wir wieder etwas gelernt: keine Teebecher an den Rand des drehbaren Oberteiles des Tisches stellen, sie landen garantiert irgendwann bei jemandem im Schoß.

Am Nachmittag stand erst das Government Information Office, die oberste Marketingbehörde des Landes auf dem Programm. Der Leiter führte nach einem kurzen Film ein wenig in sein Land ein und beantwortete danach sehr offen Fragen. Neu war für mich zum Beispiel, dass die Jugend in Taiwan sehr von Japan beeinflusst wird und dort auch Cosplay sehr beliebt ist.

Im Anschluss daran fuhren wir zum Aussenministerium, wo wir eine etwas konfuse Rede zum Thema “Flexible Diplomaty” hörten. Danach gab es einen kleinen Empfang, auf dem auch der stellvertetende Aussenminister ein paar Wort sagte und man sich mit verschiedenen Vertretern des diplomatischen Dienstes und des Ministeriums unterhalten konnte.

Nächster Programmpunkt war ein Besuch des größten Buchladens in Asien, dem Eslite Bookstore, der zudem auch noch 24 Stunden geöffnet hat. Schade, dass kaum englische Bücher über Taiwan erhältlich waren, sonst wäre ich dort sicher nicht mit leeren Händen rausgegangen.

Nach zwei Stunden Bummeln in dem Komplex, in dem auch noch andere Läden untergebracht waren, gab es zum Abschluss noch einen Burger, der die lange Wartezeit leider nicht wert war. Aber durchhaus ene interessante Erfahrung, Fastfood als Verpflegung einer Culture  Study Tour.

Nach 13 Stunden on the road ging es in die heimische JuHe, packen für den morgigen Trip in die Berge.

Da wir jetzt dann zwei Nächte “auswärts” unterggebracht sind, weiss ich nicht, wie die Möglichkeiten zum Bloggen sind. Vielleicht schaffe cih es erst am Samstag wieder, darüber zu berichten.

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Taiwan 2009, Tag 2

Der Flug war ok, nur etwas lang mit knapp 13 Stunden nonstop. In Taipei alles glatt gegangen, durch Pass- und Zollkontrolle ging es ohne Verzögerung. Am Ausgang wurden wir schon erwartet, es waren ausser mir nämlich noch fünf andere in dem Flieger. Nachdem wir uns aber ja vorher nicht kannten, war eine Verabredung vor dem Start auch nicht möglich. Leichte Schwierigkeiten hatte ich dann mit dem Geldabheben, aber letztendlich hat auch das funktioniert.

Die Jugendherberge ist schon fast luxuriös, wir sind in Doppelzimmern untergegebracht. Hier gibt es freies WLan und so werde ich wohl zeitnah berichten können.

Zum Mittagessen gab es undefinierbar, eklig schmeckende Wassersuppe und leckeres Hühnchen. Schon bei der ersten Mahlzeit gelernt: Hühnchen isst sich schlecht mit Stäbchen, wenn man nicht hinterher die Knochen ausspucken will.

Am nachmittag die erste Einführung in die chinesische Kultur: leichte Sprachübungen und einen Kurs im Knüpfen des ältesten chinesischen Knotens, dem Double Coin Knot. Das war sehr nett und hat richtig Spass gemacht. Danach eine STunde Orientation, d.h. manchmal bis ins kleinste Detail geregelte Abläufe, manches ziemlich bürokratisch, aber so ist es halt.

Am Abend Welcome Banquet mit traditionellen chinesischen Tänzen, Ansprachen und leckerem Essen. Da hier in der JuHe striktes Alkoholverbot herrscht, anchliessend noch Bummel über einen Nachtmarkt bei einem Bier aus der Dose. Jetzt todmüde und ab ins Bett.

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Taiwan 2009, Tag 1

Also ich bin zwar noch nicht in Taiwan, aber bald geht es los. Ich bin ja gestern schon von München losgefahren und habe bei Frankfurt bei einer lieben Eule übernachtet. Eine Anreise über Nacht wäre mir zu stressig gewesen.

So konnte ich gestern und heute morgen ganz entspannt anreisen. Ich war früh genug am Flughafen, um noch das Terminal zu wechseln, mich aus der Gruppenschlange wieder auszureihen und einzuchecken.

Aus dem gemütlichen Bummel nach der Security wurde leider nichts. Frankfurt hat die Securitychecks am Gate, da kann ich nicht entspannen, wenn ich da nicht durch bin. Danach kann man nichts mehr kaufen, sondern nur rumsitzen. Great.

So verabschiede ich mich jeetzt mal aus Deutschland. Ich werde versuchen, über die Reise zu bloggen, mal sehen ob es funktioniert. Es würde mich freuen, wenn der ein oder andere mal vorbeischaut 🙂

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London 2009, Tag 6

Der letzte Tag begann heute morgen genauso schön wie die anderen, aber es war doch viel Wehmut dabei. Wie lange habe ich mich auf diese Zeit gefreut und wie schnell ist sie vergangen. Aber es gibt ein nächstes Mal zum Vorfreuen, auch wenn die Daten noch nicht genau feststehen.

Den Tag begann ich in der Ausstellung von J.W.Waterhouse in der Royal Academy. Ich mochte die Pre-Raphaeliten ganz lange nicht und dann hat es auf einmal Klick gemacht und jetzt liebe ich sie. Wie kann ein Mensch so viel Schönes erschaffen? Ich mag das Bild “Circe Invidiosa” am Liebsten, leider sind die Farben im Katalog nicht korrekt wiedergegeben, dafür aber im Kalender für 2010. Natürlich musste ich beides haben.

Nach einem kurzen Stop im größten Buchladen Europas, Waterstones am Piccadilly Circus (nur drei Bücher gekauft *schulterklopf*), stand ein Treffen mit Claudia Toman an. Zuvor schaute ich aber noch am Leicester Square vorbei. Dort stand eines der vielen freien Klaviere, die zur Zeit über ganz London verteilt sind.

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Im kleinen Park steht auch die Shakespeare-Statue, die in Claudias Roman eine entscheidende Rolle spielt:

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Und hier signiert mir Claudia mein Exemplar, das jetzt natürlich im Handgepäck transportiert wird und in das Regal kommt, in dem die Bücher stehen, die ich retten muss, wenn das Haus brennt, nach den Katzen.

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Und so gingen diese wunderschönen Tage viel zu schnell zu Ende.

Aber es gibt bald ein Wiedersehen, versprochen!

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London 2009, Tag 5

Heute war ein toller Tag. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir in London los. In Hampton Court wurden wir von einem Palast empfangen, der wie frisch gewaschen aussah. Alles war herausgeputzt worden und sogar die Statuen am Eingang wirkten wie aus einem Hochglanzmagazin.

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Auf Schritt und Tritt begegnen einem in Hampt zur Zeit Schauspieler, die die Hochzeit zwischen Henry und Kateryn Parr nachstellen, dazu gibt es jede Menge weiterer Aktivitäten, alles zusammengefasst unter dem Titel “Henry VIII: Heads and hearts“. Sehenswert ist auch die Ausstellung über die Frauen in Henrys Leben, leider gibt es auch hier keinen Katalog.

Wir waren dabei, als Henry sich im Weinkeller von seinem Junggesellenleben verabschiedet. Hier veranstaltet er ein Armdrücken mit Tom Seymour. Wer Charlies Zwölfte Nacht kennt, weiß, welche delikate Szene hier spielt.

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Aber er kann auch majestätisch sein, unser Dickerchen.

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Hampton Court ist ja immer schön, aber dieser Besuch war wirklich etwas ganz besonderes.

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London 2009, Tag 4

Heute ging es zuerst mal in den Tower, zur Ausstellung “Dressed to kill“. Die Briten haben schon einen köstlichen Humor, geht es hier doch nicht um Verkleidungen, sondern um Rüstungen. Die Stücke, die zu sehen sind, sind wirklich sehr interessant und zeigen die Entwicklung von Henry diesmal an seinem Leibesumfang. Leider gibt es hier keinen Katalog, der sich wirklich so nennen darf, einzig ein “Magalog”, ein Hochglanzmagazin, das eher Boulevardpressenmäßig aussieht. Schade, denn die Wilton anime armour hätte ich mir gerne noch etwas näher angeschaut, die sieht von hinten wirklich göttlich aus. Eine eiserne Windel für Henry. Despektierlich, ich weiß.

Am Abend stand dann das Globe mit einer Aufführung von “As you  like it” auf dem Programm. Leider gehört hier ein Schild an die Tür “Nichtmuttersprachler draußen bleiben”. Es ist ein besonderes Feature, dass hier Shakespeare wie zu seiner Zeit üblich gespielt werden soll und deshalb ist Essen und Trinken, Aufstehen etc erlaubt und wird auch fleissig genutzt. Man könnte natürlich, aus Rücksichtnahme auf diejenigen, die sich anstrengen müssen, um jedes Wort zu verstehen, Sachen essen, die nicht störend sind. Crisps gab es schliesslich zu Shakespeares Zeiten nicht. Aber man will ja eh nicht bis zur letzten Konsequenz alles verwirklichen, denn die Frauenrollen sind mit Frauen besetzt. Also verkauft man weiter die unzeitgemäßen Crisps und derjenige, der das Stück einfach nur genießen will, geht besser nach Stratford. So schön, wie der Schauplatz ist, wenn ich ständig den Faden verliere, weil es neben mir kracht und raschelt, dann lass ich es lieber. Das Stück selbst war übrigens sehr schön inszeniert, mit wenigen Requisiten und sehr ausdrucksstarken Darstellern. Und habe ich es eigentlich schon erwähnt, dass wir seit Tagen hier in London eine Hitzewelle haben? das resultierte in einer lauen Sommernacht und der Anblick von St. Pauls vom Globe aus war nach der Vorstellung wirklich spektakulär.

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London 2009, Tag 3

London stimmt ja eigentlich nur bedingt, schliesslich verbringen wir nur die letzten drei Stunden des Tages hier.

Begonnen haben wir in Havant, von dort aus (und eine sehr schwere Shakespeare-Biografie von Peter Ackroyd später) nach Portsmouth. Das sehr gute Museum der Mary Rose ist immer einen Besuch wert. Ich bin schon sehr gespannt, wenn in 2011 das neue Museum eröffnet wird, das wird einzigartig.

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Tolle personalisierte Schnitzerei an einem Stab, der zum Halten der Lunte verwendet wurde.

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Löwenköpfe auf einer kleinen Kanone

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Henry-Inschrift auf einer Kanone

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Nein, das ist nicht, wonach es zuerst ausssieht 😉 das sind Griffe von sogenannten Kidney-Daggern.

Danach ging es in die Ships Hall. Hier wird der geborgene Rumpf für die Ausstellung im neuen Museum präpariert. Der Anblick ist gleichzeitig gespentisch und erhaben.

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Inzwischen versammelte sich die Parade, die von den Historic Dockyards nach Southsea bewegen sollte. Der dicke Heinrich schaut ein wenig grimmig, wahrscheinlich, weil in Portsmouth eher die Mary Rose und nicht sein 518. Geburtstag im Vordergrund stand.

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Der weg der Parade führte am “Domus Dei”, dem Haus Gottes vorbei. irgendwie ist das schon ein besonderes Gefühl, am Schauplatz eines geliebten Romanes zu stehen.

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Zum Abschluss gab es noch einen Blick auf den heute sehr ruhigen Solent, bevor es nach London zurückging.

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London 2009, Tag 2

Heute ließen wir es etwas ruhiger angehen, das heisst, ich habe versucht, meinem Netbook beizubringen, dass ich gerne mit dem Firefox 3 arbeiten würde. Mit ein paar Umwegen hat es dann auch geklappt. Danach einkaufen gewesen, in einer Gegend, in die sich bestimmt  kein Tourist verirrt, war aber klasse. Denn auch das ist London.

Nachmittags dann mit dem Bus zur Waterloo Station, unterwegs an St. Pauls und anderen Sehenswürdigkeiten vorbeigekommen. Manchmal ist es doch nützlich, wenn die U-Bahn nicht fährt, da sieht man wenigstens noch was von der Stadt. Im Zug dann die Aussicht auf das schöne Hampshire genossen und darüber philosophiert, wie schön es wäre, hier zu wohnen.

Havant ist toll, das Bear Hotel steht an der Stelle, an der es schon im 13. Jahrhundert ein Inn gab, das in Charlies Roman eine große Rolle spielt. Morgen ist Henry-Tag, er wird 518 und außerdem besuchen wir weitere Schauplätze des “Haus Gottes”.

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London 2009, Tag 1

Nach einem tollen Kaffeplausch mit meiner Freundin und dem Anstecken des dieser Tage obligatorischen Henry-Buttons aufgemacht zur British Library . Dort läuft zur Zeit die Ausstellung “Henry VIII – Man & Monarch“. Hier wurden Ausstellungsstücke zusammengetragen, die das Leben des am Ende sehr dicken Heinrichs begleitet haben. Von dem Eintrag über seine Geburt im Stundenbuch seiner Großmutter bis zu seinem Testament ist hier alles zu sehen, was im Dasein des Herrschers von Bedeutung war. Wirklich sehr beeindruckend, manches ist erstmals der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden und der Werdegang des Menschen Heinrich vom gut aussehenden, gebildeten, humanen Jüngling zum Quasi-Tyrannen, der ganze Legionen seiner Gegner hinrichten lies, wird um einiges klarer. Unbedingt empfehlenswert für alle, die sich mit der Geburtsstunde des Englands, wie wir es heute kennen, näher beschäftigen. Der doch etwas happige Preis von 9 GBP Eintritt ist durchaus gerechtfertigt. Und weil ich mich dann schon sechs Stunden in GB aufgehalten hatte, ohne ein einziges Buch zu kaufen, konnte ich am wunderschönen Katalog natürlich nicht vorbeigehen. Später kam dann noch eine Biografie von Benjamin Britten und ein Roman von meiner Wunschliste von Alexander McCall Smith hinzu. Nachdem wir uns nun mit Pizza vollgestopft haben, schlafen wir ein wenig vor, denn morgen geht es ins sagenhafte Havant.

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Nachtgedanken, auf den Spuren Thomas Manns

Begleitend zur Premiere von “Death in Venice” bietet das Staatstheater am Gärtnerplatz einen Literaturspaziergang zu den Schauplätzen der Novelle sowie markanten Punkten in Manns Leben an. Dr. Dirk Heißerer führte uns vom Dianabrunnen über die Mauerkircher Straße 13 zur Poschinger Straße und über die Pienzenauer Straße zurück zur Haltestelle Mauerkircher Straße. Dabei erzählte er höchst interessant Anekdoten aus Manns Leben, Deutungsmöglichkeiten zu Tod in Venedig und zwei absolut neue Erkenntnisse, die er an diesem Tag das erste Mal öffentlich machte. Wer es wissen will, muss einen Spaziergang mitmachen 😉

Danach ging es weiter in die Seestraße, wo ein Hermes zu sehen ist, der Vorbild für die Schlusssequenz war. Den Abschluss bildete der Nordfriedhof, auch hier wieder alles höchst interessant.

Mir hat dieser Spaziergang richtig Lust gemacht, mich noch mehr mit der Novelle zu beschäftigen. Vielleicht les ich sie ja direkt mal *ggg* Beim nächsten Besuch der Vorstellung wird jedenfalls meine Wahrnehmung schon wieder anders sein als bei der Premiere.

Danke an Herrn Heißerer für die sehr interessanten 2 Stunden plus x und an das Staatstheater fürs Organisieren. Wie schon bei der Sweeney Lounge finde ich es bereichernd, wenn neue Wege abseits der Einführungen und Vorstellungen beschritten werden.

Literaturspaziergang DEATH IN VENICE

Erweiterte Stückeinführung zur Britten-Oper
Sonntag, 21. Juni 2009
15:00 – 17:00 Uhr

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