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Death in Venice, 04.07.2010, Gärtnerplatztheater

Vibraphon war das Instrument, dass mir beim letzten Mal nicht einfiel und das Tadzius Motiv spielt. Es lohnt sich immer wieder, die Einführungen von Sonja Westerbeck zu besuchen, sie sind wirklich informativ und irgendwann kann ich mir vielleicht auch mal was merken 😉 Ich versuche mir auch sonst alles bis ins kleinste Detail einzuprägen, schließlich ist die nächste Vorstellung die letzte, leider, leider.

Auch diesmal war es wieder ein Erlebnis, das meine Sinne beanspruchte und gefangen nahm. Hier passt einfach alles, musikalisch, szenisch, tänzerisch. Und mittlerweile verstehe ich wirklich alles, das kann man ja auch erwarten, nachdem ich es an die 10 Mal gesehen habe. Oleg Ptashnikov stand zum ersten Mal am Pult und sein Dirigat hat mir gut gefallen, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle das Gefühl hatte, es war ein wenig schnell. Das Publikum war sehr konzentriert, das Stück verlangt einem auch viel ab, aber es gibt auch so unglaublich viel. Das war wieder ein Gänsehaut-Abend, danke an alle, die daran beteiligt waren!

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