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Death in Venice, 25.06.2010, Gärtnerplatztheater

Ich hatte ja schon fast vergessen, wie ästhetisch, wie zwingend ich diese Produktion finde, wie sehr sie mich in meinem Innersten anspricht. Ich finde sie einfach perfekt in jeder Hinsicht und habe mich über die drei Zusatzvorstellungen sehr gefreut. Zum ersten Mal seit vielen Jahren zähle ich deshalb am Sonntag keine Wahlzettel.

Ich mag ja dieses Motiv von Tadzio unheimlich gerne, leider habe ich schon wieder vergessen, wie das Instrument heißt. Ich saß diesmal ganz rechts und hatte somit das Schlagwerk direkt vor der Nase und konnte den Tönen in mir nachlauschen. Ein tolles Erlebnis. Musikalisch hat es mir gut gefallen, neben den beiden Gästen Hans-Jürgen Schöpflin und Yosemeh Adjei glänzten die Chorsolisten und Solisten des Theaters meines Vertrauens und wie schon von Beginn an gefallen mir hier die Tanzszenen richtig gut. Hach.

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