Kategorien

Musical, comic-haft

In einer losen Aneinanderreihung werden Episoden aus den “Peanuts” dargestellt, die sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich mit Snoopy beschäftigen. Auch Lucy darf ihrem Psychiatertick nachgehen, Peppermint Patty Charlie Brown anhimmeln und Linus seine Schmusedecke verteidigen.

Alle Figuren sind so schön gezeichnet, dass man sie auch gut erkennt, wenn man nur mal einen Peanuts-Comic von weitem gesehen hat. Dazu kommt eine sehr gute einstudierte Choreographie und gute Gesangsleistungen der jungen Solisten vom jtg sowie eine tolle musikalische Begleitung durch Martin Steinlein und Liviu Petcu. Es könnte also wirklich mitreißend sein, dieses kleine, feine Stück, wenn da nicht die etwas beengten Verhältnisse im Off-Broadway Musicaltheater München wären. Die Stuhlreihen sind sehr eng gestellt, langbeinige Menschen sitzen vermutlich nicht sehr bequem und Sitzzwerge wie ich sehen schlecht, da es weder eine erhöhte Bühne noch ansteigende Sitzreihen gibt. Schon in der vierten Reihe hatte ich wenig Chancen auf einigermaßen freie Sicht auf die Bühne – schade!

Snoopy

Sonntag, 13. Dezember 2009
19:30 Uhr

Ähnliche Artikel

Musical, zukunftsweisend

Ein kleines bisschen gaga bin ich ja schon, ich geb es ja zu. Eine Premiereneinführung und ein Oratorium reichen für Frau Nachtgedanken nicht für einen Sonntag, nein, es muss natürlich auch noch eine Vorstellung des Zauberers sein. Aber ich hatte einen guten Grund und der stand im Orchestergraben 😉

Benjamin Reiners hatte sein Debüt als musikalischer Leiter am Gärtnerplatz und gut hat er es gemacht.  Voll konzentriert und präzise leitet er das Orchester an diesem Abend und auch die durchweg sehr guten Solisten und der Chor kamen nicht zu kurz. Bravo!

Dem Publikum im nahezu ausverkauften Haus hat es mal wieder sehr gut gefallen, mir natürlich auch. Eine gute Inszenierung mit passender Besetzung – gibt es etwas besseres, um einen Kultursonntag ausklingen zu lassen?

Der Zauberer von Oz

Sonntag, 15. November 2009
18:30 – 21:05 Uhr

Ähnliche Artikel

Musical, von oben gesehen

Meine bisherigen Vorstellungen von “La Cage” waren alle aus dem Parkett. Deshalb sind mir bisher die Bilder entgangen, die durch den reflektierenden Boden hervorgerufen werden. Wieder ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, die Perspektive zu wechseln!

Auch wenn das sicher nie mein Lieblingsstück wird, meinen Freunden, denen ich den Besuch zum Geburtstag geschenkt hatte, haben sich sehr gut amüsiert. Und das ist doch das Wichtigste.

La Cage aux Folles

Samstag, 14. November 2009
19:00 – 22:00 Uhr

Ähnliche Artikel

Musical, traumhaft

Schön, dass auch bei dieser Vorstellung die Steinstraße ins Theater führte, so wird man als Besucher schon beim Betreten in das Zauberreich entführt.

Am liebsten schaue ich mir die zweite Vorstellung ja aus einer anderen Perspektive an. So sehe ich Sachen, die mir beim ersten Mal entgangengen sind, wie hier zum Beispiel große Teile des Bühnenbildes. Es passt sich unaufdringlich den vielen verschiedenen Szenen an und lässt Freiräume für die eigene Fantasie. Und hier muss ich leider auch eine ernstzunehmende Warnung aussprechen: wem diese als Erwachsener abhanden gekommen ist, wer keinen Spass haben WILL, wem ein F*rz quersitzt, der bleibe besser zu Hause. Bevor er auch noch denjenigen den Spass verdirbt, die mit offenen Augen und Herzen in das schönste Theater Münchens kommen.

Auch die Alternativbesetzung kann sich sehen lassen: Sibylla Duffe ist manchmal eine komische, manchmal eine berührende, aber immer eine sehr gute Dorothy. Marianne Larsen zeigt ihre vielfältigen Talente in den Rollen der Tante Em und der guten Hexe Glinda und Cornel Frey und Gunter Sonneson glänzten als Blechmann und Löwe. Die übrigen Protagonisten Oliver Bode, Thomas Peters, Ulrike Dostal und Moritz Cunow waren ja aus der Premiere noch in bester Erinnerung.

Der Chor war mal wieder hinreißend, ich musste mir die Augen reiben und zweimal ins Programmheft schauen – nein, das ist kein Extraballett! Auch das Orchester unter der Leitung von Liviu Petcu spielte wieder klasse und mittlerweile gelingt es mir sogar, mich so weit auf die Musik zu konzentrieren, dass ich verschiedene Motive heraushöre.

Am Ende wieder großer Jubel, denn diese Inszenierung gefällt denen, für die sie gemacht ist: den Familien. Und mir 😉

Der Zauberer von Oz

Dienstag, 3. November 2009
18:00 – 20:20 Uhr

Ähnliche Artikel

Musical, verzaubernd

Der gelbe Ziegelsteinweg führte passenderweise diesmal statt dem roten Teppich ins Theater, dem Ort, an dem Kinderaugen groß und Träume wahr werden.

So waren es denn auch überwiegend Familien mit Kindern, die die gestrigen Premiere besuchten und auf sie ist die Inszenierung auch zugeschnitten, aber auch Besucher ohne Anhang kommen voll auf ihre Kosten. Die Kinder werden mit farbenprächtigen und fantasievollen Kostümen (meine persönlichen Favoriten sind die Krähen) und einer hinreissend erzählten und gesungenen Geschichte in Spannung gehalten und die Älteren dürfen sich zusätzlich noch über den ein oder anderen “erwachsenen” Regieeinfall freuen. Das Programmheft ist liebevoll und aufwändig gestaltet, aber dennoch nicht teurer als bei den Kinderstücken üblich.

Wieder zeigt das Theater meines Vertrauens, wie ernst es sein Zielbild nimmt, Musiktheater für Kinder sinnlich greifbar zu machen. Dass hier Kinder als Publikum ernst genommen werden, merkt man in jeder Minute dieser Inszenierung, die Holger Seitz wieder prächtig hinbekommen hat. Nicht nur die Solisten zeigen, dass sie auch in der Sparte Musical top sind, auch der Chor demonstriert mal wieder seine unglaubliche Vielfältigkeit und singt und spielt nicht nur ganz ausgezeichnet, sondern tanzt auch noch begeisternd nach der tollen Choreographie von Fiona Copley.
Oliver Bode und Rotraut Arnold zeigen sich vielseitig in ihren verschiedenen Rollen, Milica Jovanovic verkörpert die Dorothy perfekt, sowohl in musikalisch wie auch im Ausdruck. Ihre Freunde, die scheinbar hirnlose Vogelscheuche, der Blechmann ohne Herz und der mutlose Löwe sind durch Thomas Peters, Mario Podrečnik und Dirk Lohr bis ins kleinste Bewegungsdetail fantastisch erarbeitet und begeistern zudem noch durch tollen Gesang. Ulrike Dostal zeigte einmal mehr, wie wandlungsfähig sie ist: am Abend zuvor schwärmte sie noch von Meerjungfrauen und in diesem Stück ist sie eine sensationell dämonische Hexe. Ach ja, und Toto: die Darstellung des Hundes, erst durch eine Handpuppe, dann durch Moritz Cunow – super! Das Timing war klasse, die Bewegungen, einfach alles!

Einen großen Anteil am Erfolg des Stückes hat natürlich auch das Orchester unter seinem sehr engagierten Leiter Liviu Petcu. Das ist schon einzigartig, wie die Töne aus dem Orchestergraben aufsteigen und das Bühnengeschehen unterstreichen.

Die Kids waren jedenfalls hin und weg, es gab sehr viel Applaus für alle Beteiligten, auch zwischen den Szenen, wodurch manchmal leider das Orchester etwas unterging. Mal sehen, wie es morgen in der zweiten Vorstellung ist.

Der Zauberer von Oz

Sonntag, 1. November 2009
15:00 – 17:20 Uhr

Ähnliche Artikel

Musical, vorfreudig

Sozusagen für mein Notizbuch: der Vorbericht des BR zum Zauberer. Ich freu mich drauf!

Ähnliche Artikel

Musical, vorgestellt

Zwei Wochen vor der Premiere des neuen Familienmusicals “Der Zauberer von Oz” stellten die Beteiligten die Inszenierung vor. Zuerst sprach die betreuende Dramaturgin über die Hintergründe des Buches, auf dem das Musical basiert und ihre Praktikantin widmete sich dem Leben Lyman Frank Baums, dem Autor. Dazwischen wurden immer wieder die einzelnen Figuren vorgestellt, zuvorderst natürlich Dorothy, später dann auch der Blechmann, die Vogelscheuche und der Löwe. Dazu gab es immer wieder die Lieder aus dem Musical, die die entsprechende Figur singt, sehr ansprechend vorgetragen von Milica Jovanovic (Dorothy), Mario Podrecnik (Blechmann), Thomas Peters (Vogelscheuche) und Dirk Lohr (Löwe). Holger Seitz, der Regisseur des Stückes, erläuterte seinen Ansatz, seine Sichtweise auf das Stück und die Schwierigkeiten, es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen attraktiv zu gestalten.

Die Solisten wurden begleitet von Liviu Petcu, dem musikalischen Leiter, der sich an diesem Vormittag als Multitalent entpuppte: er spielte nicht nur hervorragend Klavier und erläuterte auch für Laien verständlich musikalische Motive, sondern er sang auch noch (sehr gut) und soufflierte. Wow!

Abschließend sprach Andreas Carben noch über seine Gedanken zum Bühnenbild, es war ein Modell aufgebaut und auch Entwürfe für die Kostüme lagen aus.

Eine rundherum gelungen Einführung, die wirklich einen Einblick in die Arbeit des Regieteams gab. Wer die Premiere am 01.11.09 um 15 Uhr miterleben möchte, möge sich beeilen mit dem Kartenkauf.

Auftakt: Der Zauberer von Oz

Einführungsmatinée im Foyer
Sonntag, 18. Oktober 2009
11:00 – 12:00 Uhr

Ähnliche Artikel

Spielzeit 2008/2009 – Versuch eines Resümées

Zuerst einmal die harten Fakten. Statistikerin, die ich nun mal bin, habe ich versucht, mal alle Besuche im, sagen wir mal, Musiktheater im weitesten Sinne, aufzuzählen, getrennt nach Spielstätten:

Staatstheater am Gärtnerplatz
Liebe & Eifersucht13
Fra Diavolo2
La Traviata7
Hänsel & Gretel4
Der Mann im Mond1
Das Märchen vom Zaren Saltan9
Die Hochzeit des Figaro9
Carmen2
Die Schöne und das Biest3
Der Liebestrank5
I Masnadieri2
Death in Venice4
Madame Butterfly4
Arche Noah1
Boccaccio4
Die lustige Witwe1
Eine Nacht in Venedig1
Die Piraten von Penzance6
Sweeney Todd8
Footloose4
My fair Lady4
Der kleine Prinz1
Konzerte5
Foyerveranstaltung6
Theatervergnügen1
Shockheaded Peter1
Orchesterprobe Traviata III. Akt5
Auftakt3
La Triviata1
stg1
Literaturspaziergang1

Davon waren 8 Vorstellungen gleichzeitig Premieren, 3 Vorstellungen waren Gastspiele (Boccaccio in Köln und Liebe & Eifersucht in Bayreuth). Das macht insgesamt 118 1191 verschiedene Veranstaltungen, wobei das nicht der Anzahl an Tagen entspricht, da ich auch oft zwei Veranstaltungen an einem Tag hatte.

Bayerische Staatsoper
La bohéme1
La Traviata1
Nabucco1
Die unmögliche Enzyklopädie6
Sonstiges
Hänsel & Gretel, Royal Opera House London1
Konzert Provinz1
Der Barbier von Sevilla, Staatsoper Berlin1
Rigoletto, Deutsche Oper Berlin1
Der Zigeunerbaron, Musikalische Komödie Leipzig1
Liederabend1

Über die nackten Zahlen hinaus, was war noch?

Ich habe mich verändert, meine Schwerpunkte haben sich verändert. Ich habe angefangen, mich mit dem, was ich da auf der Bühne sehe, wirklich auseinanderzusetzen, musikalisch und szenisch. Dabei habe ich wahnsinnig viel gelernt. Kein Wunder, ich bin ja schließlich blutige Anfängerin.

Ich habe sehr viele sehr nette Menschen kennengelernt, in- und außerhalb des Theaters. Wenn man alleine unterwegs und ein ganz kleines bisschen offen ist, kommt man sehr leicht ins Gespräch mit anderen Allein-Unterwegs-Seiern. Und man hat ja schließlich eine gemeinsame Leidenschaft. Eigentlich eine ideale Partnerbörse, so ein Theaterbesuch 🙂

Ich habe geweint und gelacht, verständnisvoll genickt und ratlos in die Runde geschaut. Ich habe tolle Gespräche geführt mit Menschen, die ich ohne diese Leidenschaft nie getroffen hätte.

Auch wenn der Schluß etwas unglücklich war, ich habe diese Spielzeit genossen.

Und in meinem Umschlag schlummern schon wieder Karten für mehr als 40 Vorstellungen. Und das ist nur bis 31.12.09 😀

  1. Ich hatte eine Vorstellung von Death in Venice übersehen (die halbe hab ich gar nicht gezählt). Ich habe ein wenig den Überblick verloren, das wird nächste Spielzeit besser!

Ähnliche Artikel

Musical, spitze!

Das war ja heute gestern die vierte Lady diese Spielzeit für mich und obwohl alle anderen auch fantastisch waren, war diese die Beste. Es kam mir so vor, als ob alle wirklich alles aus sich herausgeholt haben, um Marianne Larsen eine schöne letzte Vorstellung zu ermöglichen.

Denn schon auf der Homepage des Theaters war angekündigt, dass sie heute die Eliza zum letzten Mal singen wird. Ich finde sie nach wie vor in dieser Rolle sehr überzeugend, berührend, komisch. Die Nachfolgerin wird sich anstrengen müssen, denn gerade heute hat sie die Messlatte sehr hoch gelegt. Das Publikum feierte sie auch dementsprechend und vom Theater gabs auch noch einen schönen Blumenstrauß.

Christian Hübner, der das Ensemble verlässt, verabschiedete sich mit dieser Vorstellung vom Münchner Publikum. Ich finde das sehr schade, insbesondere seinen Antonio habe ich immer sehr geschätzt. Aber auch in seinen anderen Rollen, sei es ein Matteo, Moser, ein Geldverleiher, Grenvil, Checco,  Kromow, Sergeant der Polizei oder eben 3. Cockney konnte er durch Stimme und Darstellung überzeugen. Ich wünsche ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute, vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit für ein Wiedersehen und -hören.

Ansonsten nur Höchstleistungen, wohin man blickte – und zu Schauen gibt eshier ja wirklich genug. Stefan Sevenich bekam heute sogar Applaus, obwohl er in der Szene weder gesungen noch getanzt hat, rein für seine darstellerische Leistung. Schön, dass das auch mal gewürdigt wurde, seine Tanz- und Sangeskünste bekommen ja eh immer sehr viel Beifall, zu Recht, sie tragen ja auch zu einem erheblichen Teil zum Erfolg des Abends bei.

Aber auch das restliche Ensemble braucht sich nicht zu verstecken und des halb erlaube ich mir mal ausnahmsweise, die Besetzungsliste zu posten:

Eliza Doolittle:        Marianne Larsen
Henry Higgins:        Dirk Lohr
Oberst Pickering:        Gunter Sonneson
Mrs. Eynsford-Hill:        Rotraut Arnold
Freddy Eynsford-Hill:        Thomas Peters
1. Cockney:        Mario Podrečnik
2. Cockney:        Franz Garlik
3. Cockney:        Christian Hübner
4. Cockney:        Werner Stückmann
Alfred P. Doolittle:        Stefan Sevenich
Kneipenwirt:        Fritz Graas
Harry:        Martin Hausberg
Jamie:        Thomas Schimon
Mrs. Pearce:        Christel Peschke
Mrs. Hopkins:        Rotraut Arnold
Butler:        Markus Heissig
1. Stubenmädchen:        Isabella Pregartner
2. Stubenmädchen:        Barbara Wozniak
3. Stubenmädchen:        Christa Schneider
Mrs. Higgins:        Susanne Heyng
Karpathy:        Dieter Kettenbach
Lord Boxington:        Hans-Otto Weinand
Lady Boxington:        Astrid Weimann
Majordomus:        Christian Ammermüller
Königin von Transsylvanien:        Fiona Copley
Prinz von Transsylvanien:        N. N.
Mrs. Higgins’ Zofe:        Ulrike Aberle
Stiefmutter:        Hedi Klauser

Ohne den Chor und seine Spielfreude wäre das Stück natürlich nur halb so schön und auch das Orchester unter Henning Kussel trug seinen Teil zu einem fantastischen Abend bei.

Danke an alle Beteiligten, auch diejenigen, die die technische Seite betreuen oder immer das Sofa nach vorne schleppen. Der große Erfolg dieses Stückes beruht meiner Meinung nach -neben den bekannten Melodien- auch auf dem hervoragendem Zusammenspiel aller. Chapeau!

My Fair Lady

Mittwoch, 29. Juli 2009
19:30 – 22:40 Uhr

Ähnliche Artikel

Musical, gänsehauterzeugend

Der Schluss heute Abend war wirklich phänomenal. Toll gestaltet von Frances Lucey, Thomas Peters, Gregor Dalal und Marianne Larsen. Letztere brillierte, wie immer, möchte ich schon fast sagen, als Mrs. Lovett. Mein Lieblingsstück wie schon die letzten Male “Am Meer”. Schon bewundernswert, wie sie es schafft, neben all der Komik auch noch eine unterschwellig erotische Ausstrahlung zu haben. Florian Soyka, Milica Jovanovic, Johannes Wiedecke, Dirk Lohr und Mario Podrečnik trugen das ihre zu einem gelungenen Abend bei.

Der Chor ist natürlich ein Kapitel für sich. Ohne ihn wäre dieses Stück flach wie ein Brett (so wie der Film es ist). Erst seine Spielfreude und Gesangsqualitäten geben dem Ganzen Konturen. Aus dem Orchestergraben schließlich der unverzichtbare Unterbau, souverän unter Andreas Kowalewitz.

Nur das Zusammenspiel aller bürgt für einen außerordentliches Erlebnis aller Sinne und das war es – heute Abend.

Danke an alle Beteiligten – auch an die hinter der Bühne, die natürlich genauso zum Gelingen beitragen und so gut wie nie den wirklich verdienten Applaus bekommen.

Sweeney Todd

Mittwoch, 22. Juli 2009
19:30 – 22:20 Uhr

Ähnliche Artikel