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Corinna Klimek am 27. Juni 2009 23:44 Heute ließen wir es etwas ruhiger angehen, das heisst, ich habe versucht, meinem Netbook beizubringen, dass ich gerne mit dem Firefox 3 arbeiten würde. Mit ein paar Umwegen hat es dann auch geklappt. Danach einkaufen gewesen, in einer Gegend, in die sich bestimmt kein Tourist verirrt, war aber klasse. Denn auch das ist London.
Nachmittags dann mit dem Bus zur Waterloo Station, unterwegs an St. Pauls und anderen Sehenswürdigkeiten vorbeigekommen. Manchmal ist es doch nützlich, wenn die U-Bahn nicht fährt, da sieht man wenigstens noch was von der Stadt. Im Zug dann die Aussicht auf das schöne Hampshire genossen und darüber philosophiert, wie schön es wäre, hier zu wohnen.
Havant ist toll, das Bear Hotel steht an der Stelle, an der es schon im 13. Jahrhundert ein Inn gab, das in Charlies Roman eine große Rolle spielt. Morgen ist Henry-Tag, er wird 518 und außerdem besuchen wir weitere Schauplätze des “Haus Gottes”.
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Corinna Klimek am 21. Juni 2009 22:08 Begleitend zur Premiere von “Death in Venice” bietet das Staatstheater am Gärtnerplatz einen Literaturspaziergang zu den Schauplätzen der Novelle sowie markanten Punkten in Manns Leben an. Dr. Dirk Heißerer führte uns vom Dianabrunnen über die Mauerkircher Straße 13 zur Poschinger Straße und über die Pienzenauer Straße zurück zur Haltestelle Mauerkircher Straße. Dabei erzählte er höchst interessant Anekdoten aus Manns Leben, Deutungsmöglichkeiten zu Tod in Venedig und zwei absolut neue Erkenntnisse, die er an diesem Tag das erste Mal öffentlich machte. Wer es wissen will, muss einen Spaziergang mitmachen 😉
Danach ging es weiter in die Seestraße, wo ein Hermes zu sehen ist, der Vorbild für die Schlusssequenz war. Den Abschluss bildete der Nordfriedhof, auch hier wieder alles höchst interessant.
Mir hat dieser Spaziergang richtig Lust gemacht, mich noch mehr mit der Novelle zu beschäftigen. Vielleicht les ich sie ja direkt mal *ggg* Beim nächsten Besuch der Vorstellung wird jedenfalls meine Wahrnehmung schon wieder anders sein als bei der Premiere.
Danke an Herrn Heißerer für die sehr interessanten 2 Stunden plus x und an das Staatstheater fürs Organisieren. Wie schon bei der Sweeney Lounge finde ich es bereichernd, wenn neue Wege abseits der Einführungen und Vorstellungen beschritten werden.
Literaturspaziergang DEATH IN VENICE
Erweiterte Stückeinführung zur Britten-Oper
Sonntag, 21. Juni 2009
15:00 – 17:00 Uhr
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Corinna Klimek am 4. Mai 2009 19:41 Gebunden: 583 Seiten
Verlag: Crw Publishing; Auflage: New edition (1. Februar 2004)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0760755132
ISBN-13: 978-1904633297
Größe: 14,8 x 10 x 3 cm
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Kurzbeschreibung (von amazon)
‘Mansfield Park’ is one of Austen’s more sophisticated novels – together with the gently satirical depiction of polite society it exposes the ills of class prejudice, and before achieving the requisite happy ending, the people of Mansfield Park must cope with adultery, betrayal and social ruin.
Über die Autorin
Link zur Wikipedia
Meine Meinung:
Obwohl diese Erzählung bald 200 Jahre auf dem Buckel hat, sind viele Aspekte so zeitlos, dass sie auch heute noch aktuell und gültig sind. Liebe kann man nicht erzwingen, ist einer davon, aber man findet sie oft an unerwarteter Stelle, ein anderer.
Gleichzeitig ist der Roman aber auch ein Spiegel der Zeit, in der er spielt, ein durchaus kritischer. Natürlich befremdet es uns heute, wenn Sir Thomas eine eigene Meinung in einem jungen Mädchen anstößig findet oder Fanny nur Unverständnis entgegengebracht wird, weil sie einen gutsituierten jungen Mann nicht heiraten will, nur weil sie ihn nicht liebt und ihn charakterlos findet. Wenn wir uns aber in Austens Zeit zurückversetzen, ist das schon fast revolutionär. Auch wenn Fanny manchmal etwas zögerlich und scheu erscheint, sie steht fest zu ihren Prinzipien.
Dabei beschreibt Jane Austen alle Charakter bis ins kleinste Detail und verleiht ihnen eine Lebendigkeit, die das Lesen zu einem großen Vergnügen machen. Hin und wieder zeigt sie uns ihre Schwächen mit einem Augenzwinkern und einem Schuss Ironie, ohne sie dabei ins Lächerliche zu ziehen.
Geschrieben in einem leichtverständlichen Englisch ist die Geschichte ein kurzweiliger Lesegenuss.
Mein Fazit:
Jane Austen hat auch mit diesem Roman bewiesen, dass sie eine wahre Meisterin ihres Faches ist.
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Corinna Klimek am 3. Mai 2009 23:11 Nachdem ich ja von der Produktion des jtg so begeistert war, musste ich mir natürlich auch ansehen, was der Gegenpart, die Senioren, auf die Beine stellen.
Der erste Teil war nicht ganz auf meiner Wellenlänge, da wurde mir zu viel aneinander gereiht, um eine Verbindung mit der Brechstange herzustellen. Erst als später die bekannten Lieder des Dschungelbuchs in einen historischen und für Kipling persönlichen Kontext gestellt wurden, machte es für mich Sinn. Das Kriegslied von Erich Mühsam war für mich der Höhepunkt des Programms, das am Ende mit dem Lied von Balou wieder fröhlich wurde.
Staatstheater am Gärtnerplatz
Dschungeleien – Ein musikalisch-literarisches Programm mit Kipling&Co
mit dem stg
Sonntag, 03. Mai 2009
16.00 Uhr
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Corinna Klimek am 18. März 2009 12:33 Was kommt heraus, wenn man meinen Lieblingsaufenthaltsort mit meinem Münchner Lieblingsautor kombiniert? Ein unvergessliches Ereignis, sollte man meinen.
Ein ungewöhnlicher Ort einer Lesung des Münchner Krimifestivals war sie schon, die proppenvolle Kantine des Gärtner. Insbesondere, da zwischen Autor und Schauplatz auch noch Verbindungen bestanden. Robert Hültner hat das Drehbuch für den Tatort “Vorstadtballade” geschrieben, dessen Eingangssequenz im Theater spielt. Ich habe diesen Tatort zwar gesehen, da er in die Zeit fiel, als ich jeden Sonntag (und so manch andere Tage) um 20.15 Uhr vor dem Fernseher klebte, an diese Szenen habe ich jedoch keine Erinnerung. Bei Gelegenheit werde ich sie auffrischen.
Robert Hültner las also aus seinem neuen Roman “Inspektor Kajetan kehrt zurück”. Da möchte man doch rufen: Inspektor gibts kaan!, aber vielleicht wird er es ja doch mal wieder, der gute Kajetan. Am Beginn der Lesung stand das Glossar, da auf der Lesung in Leipzig vor ein paar Tagen offensichtlich gewisse Verständnisschwierigkeiten aufgetreten waren. Manche Ausdrücke waren völlig unbekannt, andere wiederum zumindest den Bayern sehr geläufig. Im Anschluss dann der Prolog und das erste Kapitel, danach eher kurze Abschnitte, die an der dramaturgisch richtigen Stelle abgebrochen wurden. So wurde die Neugier geweckt und nicht zu viel verraten. Der Autor las zwar mit einem schönen bayerischen Dialekt und auch mit viel Ausdruck in der Stimme, verhaspelte sich jedoch oft, was den Hörgenuss etwas beeinträchtige.
Moderiert wurde die Lesung von Angela Eßer, Sprecherin von Syndicat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur. Sie stellte den Autor am Beginn der Lesung kurz vor und befragte ihn am Anschluss noch. Eine Verlosung von drei Büchern und sehr ausführliches Signieren (und die netten Gespräche außerhalb der Lesung) rundeten den gelungenen Abend ab.
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Corinna Klimek am 15. März 2009 00:27 Der Tag begann mit einer Lesung von Markus Heitz aus “Blutportale”, das entspricht eher nicht so meinem Beuteschema. Danach noch kurz bei Bernhard Hennen hineingehört, Ingrid Noll von weitem gesehen und bei Arne Dahl war es eine Viertelstunde vor Lesungsbeginn schon zu voll.
Voll ist überhaupt das Motto des heutigen Tages, wenn nicht sogar übervoll. Überall war ein Wahnsinns-Gedränge, das ist nichts für Frau Nachtgedanken.
Nachdem ich einen 10€-Buchgutschein abgestaubt hatte, ging es zur Lesung von Andrea Vanoni. Hatte ich noch nie vorher gehört, war nicht schlecht, aber danke, mein SUB ist schon groß genug. Dann schnell an den Stand K205 in Halle 2, an dem uns Silke Porath schon erwartete. Nach und nach trudelten ein paar Eulen und Monika Detering ein und wir unterhielten uns prächtig. Nachdem sich die lustige Runde aufgelöst hatte, verlies ich auch für dieses Jahr das Messegelände. Es hat wieder sehr viel Spass gemacht, ich habe viele Anregungen mitgenommen. Diverse Bücher, Kleidungsstücke und Kaffees später stand dann die letzte Lesung für dieses Jahr auf dem Programm. Charlotte Thomas las aus ihrem neuesten Roman “Die Liebenden von San Marco”. Zur Einführung begann sie mit dem Anfang des Romans und las in der Folge verschiedene teilweise eher kurze Abschnitte. Dazwischen erläuterte sie immer wieder den Fortgang der Handlung und die einzelnen Figuren, so dass ich schon einen guten ersten Einblick in den Roman erhalten habe. Die Lesung dauerte insgesamt über eine Stunde und im Anschluss signierte sie noch. Ich habe jedenfalls große Lust auf die Leserunde bekommen und muss mich jetzt eher zurückhalten, um das Buch nicht gleich zu lesen.
Ein Abendessen im gleichen Lokal wie gestern – die Auswahl ist so riesig, dass man einen Monat dort essen könnte ohne jemals das Gleiche zu bestellen – rundeten den erlebnisreichen Tag ab.
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Corinna Klimek am 14. März 2009 00:54 Das ist das Schöne an der Buchmesse: noch keine zwei Minuten auf der Messe und gleich die ersten Eulen getroffen, geratscht, eine gute Zeit gehabt. Danach Lesung von Jakob Arjouni aus “Der heilige Eddy”, so gut, dass ich das mir bis dahin unbekannte Buch gleich gekauft habe.
Danach wieder eine Eule getroffen, beim Bummel in den Hallen die ersten wieder getroffen, mit dem vierten per Handy verabredet und zusammen Mittag verbracht. Dann nochmals Lesung von Corina Bomann, schnell in die Stadt zurück, fünfte Eule zusammen mit vierter Eule getroffen, Kaffee getrunken.
Am Abend dann ein absolutes Highlight: Richard Dübell las aus “Die Wächter der Teufelsbibel” im Renaissancesaal des alten Rathauses. In diesem Jahr fand die Lesung in einem zeitgenössischem Kostüm statt, schon allein deshalb hat es sich gelohnt. Zu Beginn erklärte der Autor die verschiedenen Kleidungsstücke, die auch Cyprian Khlesl getragen haben könnte. Der breitkrempige Hut als Vorläufer der Kopfbedeckung der Musketiere, die Weste, die Gustav Adolf vermutlich das Leben kostete, die Hose, die im Gegensatz zur Heerpauke nicht die strammen Wadln betonte.
War dies schon äußerst kurzweilig, so wurde es bei der Lesung aus dem Roman noch übertroffen. Richard las die Einführung von Wenzel als Schreiber bei Graf Martinitz (S. 304 bis 319) unter dem Aspekt, dass hier von den Ereignissen berichtet wird, die den dreißigjährigen Krieg unabwendbar machten. Trotz des ernsten Themas wurde viel gelacht, denn der Humor dieser Szene wurde von Richard bestens wiedergegeben. Fast hätte man glauben können, dass da acht verschiedene Männer auf der Bühne sassen, mit so vielen unterschiedlichen Stimmen wurde das Stück wirklich excellent vorgetragen. Auch Gestik und Mimik unterstützten den realistischen Eindruck. Das war sicher die beste Lesung, die ich bisher erlebt habe. Im Anschluss signierte Richard noch und mit der netten Widmung steht “Die Wächter der Teufelsbibel” zukünftig in dem Regal mit den Büchern, die ich retten muss, wenn das Haus abbrennt.
Zum Ausklang des sehr schönes Tages noch ein leckeres Schnitzel und noch mehr Plauderei mit netten Eulen.
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Corinna Klimek am 12. März 2009 13:02 Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten beim Umtausch der Dauerkarte begann ich meinen diesjährigen Messerundgang in Halle 3.
Es ist schon unglaublich viel los, viele junge Leute, aber nicht alle freiwillig, wenn man den Gesprächen ein bisschen lauscht. Cosplayer hab ich schon am Hauptbahnhof gesehen, aber sie waren noch nicht besonders auffällig.
Das Bild des Tages:
Was heißt das? Nur Narren veröffentlichen hier?
Im ARD-Forum zufällig über ein Gespräch mit Daniel Glattauer gestolpert, der steht mit einer Lesung eh noch später bei mir auf dem Programm. Jetzt Mittagspause.
In der Mittagspause lernte ich eine sehr nette Übersetzerin kennen, die auch bloggt. Und zwar über das Theater. Die Welt ist doch klein.
Danach noch ein bisschen ziellos durch die Hallen gewandert, dann frühzeitig ins Wiener Kaffeehaus, um einen Platz für die Glattauer-Lesung zu ergattern. Dabei kam ich in den zweifelhaften Genuß eines österreichischen Erstlingsautoren, da half nur Durchzug.
Daniel Glattauer hat dann sehr gut aus seiner neuen Kolumnensammlung “Schauma mal” gelesen. Wirklich witzig und pointiert, die Sammlung ist bestimmt lesenswert.
Eine kurze Plauderei mit Corina Bomann und eine etwas ausführlichere mit Deana Zinßmeister rundeten den schönen Tag auf der Messe ab.
Der besondere Schauplatz der Abendlesung war der große Schwurgerichtssaal des Landgerichtes. Hier lasen Oliver Bottini aus “Jäger in der Nacht” und Sabine Thiesler aus “Die Totengräberin”. Es waren ca. 150 Zuschauer anwesend und das Ganze wurde launig moderiert von Knut Elstermann. Der Landgerichtspräsident hielt eine kurze einführende Rede und versicherte uns, dass wir den Saal jederzeit als freie Menschen verlassen könnten.
Oliver Bottini machte den Anfang mit einer Premiere, da sein Roman erst gestern erschienen ist. Er las ein Kapitel, in dem er seine Protagonistin, die Kommissarin Louise Boni vorstellte. Im Anschluss erzählte er noch etwas über die Entstehung der Figur und das Schreiben aus weiblicher Sicht.
Sabine Thiesler las ihren Teil wirklich fantastisch, mit sehr modulierter Stimme und sogar einer Gesangseinlage. Diese Lesung war der Höhepunkt des heutigen Tages. Auch sie beantwortete noch Fragen des Moderators, z.B. warum der Roman in der Toskana spielt.
Alles in allem ein höchst vergnüglicher Abend. Im Anschluss waren wir noch im Sol y Mar, leckere Cocktails, leckeres Essen, nur nichts für kleine Menschen: die Stühle waren so hoch, dass ich nicht wirklich mit den Füßen auf den Boden gekommen bin und damit ziemlich unbequem sass. Für durchschnittsgroße Menschen aber sehr empfehlenswert.
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Corinna Klimek am 12. März 2009 00:22 Frühe Flüge sind für mich jetzt schon fast normal und ich frage mich seit den letzten drei Mal, warum ich eigentlich 10 Jahre lang so eine Scheißangst vor und beim Fliegen hatte. Sicher gelandet, kämpfte ich erst mit dem Nahverkehrsautomaten und dann mit der Dame am Schalter, bis ich die gewünschten Tickets hatte.
Die erste Station war ein kleiner Bummel durch die Innenstadt. Vorbei am Opernhaus
dessen Vorplatz übrigens so aussieht (da lobe ich mir doch meinen Gärtnerplatz!)


Was mich in Leipzig wirklich erschreckt hat, ist die einerseits total schön wieder aufgebaute Altstadt, die aber leider vor lauter Reklame und austauschbaren High Street Shops völlig ins Hintertreffen gerät. Mittags sass ich dann in dem sehr schönen, innen wie außen, Kaffeehaus Riquet.
Anschließend besichtigte ich das Völkerschlachtdenkmal (mussten die Kommissare damals eigentlich auch Eintritt zahlen?). und den Südfriedhof.
  
Die hochinteressante Führung wurde durch den Vorsitzenden den Paul-Benndorf-Gesellschaft gehalten und ich kann sie nur jedem wärmstens ans Herz legen.
Abends gab es dann die erste Lesung dieser Buchmesse: Susanne Heinrich las aus “So, jetzt sind wir alle dann mal glücklich” und Alexa Henning von Lange aus “Peace”. Beide lasen sehr gut, akzentuiert, die jeweilige Person verkörpernd. Die Romane würden mir vielleicht gefallen, aber das vielleicht reicht nicht, um sie mir zu kaufen. Leihen möglicherweise. Vielleicht bin ich auch einfach schon zu alt für diese Art Romane. Aber Spaß hat die Lesung dennoch gemacht
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Corinna Klimek am 28. Februar 2009 15:12 
Frau Nachtgedanken war heute Vormittag im Himmel – im Bücherhimmel. Mehrere 10000 Bücher aller Kategorien, gut sortiert und sehr billig.
Aber: leider auch mehrere hundert Mit-Enthusiasten, extrem enge Gänge und damit von mir gar nicht geliebte ständige Tuchfühlung mit Unbekannten.

Aber die Ausbeute war es wert.
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