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Corinna Klimek am 25. März 2010 00:39 Ja, hoch soll sie leben, die Mamma und mit ihr die ganze Truppe des heutigen Abends! Während man vor der Pause sich am besten amüsiert, wenn man den Theaterbetrieb ein bisschen kennt, wird es danach so absurd, dass wirklich alle auf ihre Kosten kommen. Und viel gelacht und applaudiert wurde heute auf jeden Fall, sei es bei Christoph Kayser, der indisponiert die Rolle des indisponierten russischen Tenors sang, als sei es seine leichteste Übung ober bei Johannes Wiedecke, der mit toller Stimme und akrobatischen Tanzeinlagen der Mamma Konkurrenz macht, wahrscheinlich hat er bei ihr gelernt 😉
Toll auch wieder das Orchester unter Ariel Zuckermann, das Extraballett und die in anderen Produktionen nie für das Publikum sichtbaren Rollen des Inspizienten, Regieassistenten und der Souffleuse.
Auch der Herrenchor war wieder großartig, es gibt so viel Komisches zu entdecken, dass ich gar nicht weiß, wo ich zuerst hinsehen soll. Stefanie Kunschke schafft es immer wieder, mich mit ihrer großen Arie zu berühren und auch ansonsten singt und spielt sie hervorragend. Susanne Heyng und Julian Kumpusch tragen mit solider sängerischer und szenischer Leistung zum Erfolg des abends bei. Daniel Fiolka und Sebastian Campione glänzen in ihren respektiven Rollen und Heike Susanne Daum ist als Primadonna assoluta eine absolute Wucht. Stefan Sevenich spielt die Mamma nicht nur, er ist sie. Spontaner Applaus bei seinem Spagat und heftiges Fussgetrampel beim Verbeugen zeugen von seiner Beliebtheit beim Publikum am Gärtnerplatz.
Ein toller Abend in Münchens schönstem Theater, dass sich so gut selbst auf die Schippe nehmen kann. Leider nur noch einmal in dieser Spielzeit. “Alles, alles für die Kunst”, ein Satz der heute Abend mal wieder nicht treffender hätte sein können!
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Corinna Klimek am 23. März 2010 00:54 Die Einführung lies es schon erahnen: wer intelligent inszeniertes Musiktheater, das nicht zum Standardrepertoire eines durchschnittlichen Opernhauses gehört, sucht, ist hier goldrichtig.
Beginnend mit dem Vorhang, auf den verschiedenen, verschachtelte Ansichten von Prag zu sehen sind, der dann während der Ouvertüre durchsichtig wird und die gemarterte Emilia Marty zeigt bis zum fulminanten Schluss ist alles in sich stimmig, harmonieren Personenführung, Projektionen, Bühnenbild und Kostüme auf prächtigste miteinander. Lediglich im 2. Akt hätte ich mir gewünscht, dass man für die Projektionen auch eine freie Fläche schafft, der untere Teil der Wand ist nicht glatt und so konnte ich oft nur die obere Hälfte des Gesichtes gut erkennen und der Rest verlor sich irgendwo zwischen Bilderrahmen und Blumentisch. und Talbot Runhof können zwar tolle Kleider für Konfektionsgröße 34 entwerfen, aber das Kleid der Emilia im 1. Akt fand ich von den Proportionen her einfach grauenvoll.
Musikalisch kann ich es nicht beurteilen, ich kannte die Oper vorher nicht, aber mein erster Eindruck ist fantastisch. Ich habe praktisch alles verstanden und zu dem tollen sängerischen Leistungen kommt auch noch eine unglaublich gute szenische Darstellung. Ich hatte den Eindruck eines gesungenen Kammerspiels und da ist natürlich auch die Bühnenpräsenz ein wesentlicher Faktor. Dass Rita Kapfhammer eine wahnsinnige Ausstrahlung hat, weiß jeder, der sie schon mal als Carmen gesehen hat und auch in dieser Oper singt und spielt sie die Emilia Marty absolut überzeugend. Aber auch die restliche Besetzung ist vom Feinsten, Stefan Sevenich ist ein genauso überzeugender Advokat wie Gary Martin als Baron Prus. Tilman Unger gefällt als Albert Gregor ebenso wie Robert Sellier als Janek und Thérèse Wincent als Christa, und auch die restlichen Rollen waren mit John Pickering, Fred Silla-Silhanek, Sonja Leutwyler, Snejinka Avramova und Martin Hausberg sehr gut besetzt.
Ein toller Abend!
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Corinna Klimek am 21. März 2010 10:47 So sehr mir das Theater mit seinem gut konserviertem Fünziger-Jahre-Charme gefällt, so wenig bin ich mit dem Drumrum zufrieden. Auf der Homepage stand keine Spieldauer, ich hätte natürlich auch im Wikipedia-Artikel nachsehen können, habe aber an der Theaterkasse nachgefragt. Dort wurde mir eine falsche, zu lange Zeit, genannt, das ist ärgerlich, wenn man hinterher noch verabredet ist. Beim Kartenkauf wurde mir die Einführung empfohlen, um 18 Uhr sollte ich da sein. Ich habe mich ziemlich abgehetzt, die Einführung begann erst nach 18.15 Uhr. Was soll das? Warum sagt man nicht gleich die richtige Zeit? Ein bisschen dürftig fand ich auch das Programmheft, die Beschriftung zu den Bildern muss man erst suchen und insgesamt empfand ich den Preis als zu hoch.
Positiv sind auf jeden Fall die Kartenpreise. Ich saß für 36 Euro auf einem guten Platz in der ersten Reihe. Die Einführung durch die Chefdramaturgin beschäftigte sich ausführlich mit der Entstehungsgeschichte des Werkes, das Musikalische kam eher etwas zu kurz, auch auf die Inszenierung wurde nur am Rande eingegangen.
Lustig war die Ansage vor der Vorstellung, ich finde es gut, dass darauf hingewiesen wird, dass nicht fotografiert werden darf. Ich verstehe sowieso nicht, wie man meinen kann, dass ein Blitz auf 20 m Entfernung etwas bringt und es ist auch für die anderen Zuschauer äußerst nervig.
Es gibt einige Parallelen zu “Viva la Mamma”, wie das Theater als Sujet oder eine Frauenrolle für einen Bass und so war ich gespannt auf die Umsetzung in dieser Inszenierung. Offensichtlich gehört es bei diesem Thema dazu, den Vorhang bereits vor dem eigentlichen Stück offen zu haben, so dass der Blick auf die Vorbereitungen frei ist. Da wird ins Publikum gegrüßt, letzte Absprachen getroffen etc. Nix Neues also. Eine Besonderheit bildet das Bühnenbild, das sozusagen ein Spiegel des Theaters ist und es einer Gruppe von Zuschauern ermöglicht, das Stück von hinten zu sehen. Das hätte ich ganz spannend gefunden, aber natürlich spielt sich das meiste vorne ab, so dass man auf diesen Plätzen vermutlich nicht allzu viel mitbekommt.
Musikalisch erinnerte mich der Beginn stark an Zar Saltan. Ärgerlich war, als der der Komödiant anfangs durch ein Megaphon gesungen hat, das hat mir richtig weh getan im Ohr, als er mal kurz in meine Richtung trötete. Die Inszenierung selbst fand ich jetzt bis auf die Idee, Zuschauer auf der Bühne Platz nehmen zu lassen, nicht sehr mitreißend. Die Zeit verging zwar wie im Flug, aber es war nichts dabei, was mich begeistert hätte. Besonders bei der Theatertruppe fand ich die Kostüme zu überzeichnet und auch die Köchin der Kreonta war nicht gruselig, sondern eher lächerlich. Und auch die Anspielung auf die russische Herkunft des Komponisten fand ich ziemlich überflüssig, die Oper ist in Amerika entstanden und beruht auf einem Märchen aus dem Italienischen.
Die Sänger haben mir durch die Bank gut bis sehr gut gefallen, bei den Männern waren Michael Baba als Prinz und Roman Astakhov als König und Köchin und bei den Frauen Susan Maclean als Fata Morgana herausragend.
Der Orchestergraben war teilweise mit Laufstegen überdeckt, trotzdem war es mir manchmal einfach zu laut. Ich habe die Oper an diesem Abend zum ersten Mal gehört, kann also nicht wirklich beurteilen, wie es klingen soll, aber das Publikum feierte das Gewandhausorchester ziemlich.
Ein netter Abend, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
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Corinna Klimek am 15. März 2010 18:44 Gestern Abend hatte ich mal wieder das Vergnügen, Stefan Sevenich als Figaro zu erleben. Seine musikalischen und darstellerischen Qualitäten unterstreichen besonders gut die humorvollen Pointen dieser Opera buffa. Wenn er dann noch zusammen mit Sandra Moon als Gräfin und Stefanie Kunschke als Susanna dem Grafen Paroli bietet, ist der Erfolg des Abends trotz der seltsamen Inszenierung garantiert.
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Corinna Klimek am 7. März 2010 21:43 Diese Premiere ist Chefsache: Der Chefdramaturg Christoph Maier-Gehring, der Chefdirigent David Stahl und der oberste Chef Staatsintendant Dr. Ulrich Peters als Regisseur haben sich der vorletzten Oper von Leos Janáček angenommen. Zu Beginn des heutigen Auftaktes zitierte Herr Maier-Gehring aus einem Brief von Janáček an Kamila Stösslová, in dem er Makropulos erwähnt. Im Anschluss daran informierte er über Leben und Werk des Komponisten, bevor David Stahl sich nach einem eingespielten Ausschnitt aus der Ouvertüre ausführlich zur musikalischen Seite äußerte. Unter anderem erläuterte er die Zusammensetzung des Orchesters und den großen musikalischen Bogen der Oper. Die Solisten Elaine Ortiz Arandes und Tilman Unger, begleitet von Anke Schwabe am Flügel, trugen die erste Begegnung von Marty und Gregor vor. Hier wurde der Musikstil der Oper schon sehr deutlich. Die beiden beantworteten dann noch Fragen zur Einstudierung der Rollen, die sich wegen der Form der gesungenen Konversation ziemlich schwierig gestaltete. Herr Dr. Peters erläuterte schließlich noch seine Motivation, diese Oper auf den Spielplan zu setzen und auch selbst zu inszenieren, das Bühnenbild und die Kostüme und skizzierte, wie er das Innenleben der handelnden Personen auf die Bühne bringen wird. Zum Schluss sang Frau Ortiz Arandes noch ein Stück aus dem Schlussteil der Oper. Insgesamt klingt das ganze nach einer intelligenten Inszenierung.
Leider werde ich die Premiere nicht erleben, ich bin genau zu dem Zeitpunkt im Renaissancesaal des Leipziger Rathauses, wo Richard Dübell aus seinem neuen Roman “Die Erbin der Teufelsbibel” lesen wird. In den ersten beiden Teilen der Trilogie spielt übrigens Kaiser Rudolf und sein Kuriositätenkabinett eine wesentliche Rolle, der ja auch in Makropulos der Auslöser ist. Und so schließt sich der Kreis.
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Corinna Klimek am 6. März 2010 22:22 Der wirklich perfekte Abschluss und absolute Höhepunkt dieser drei Abende am Gärtnerplatz war diese Opera buffa. Schade, dass die Inszenierung meistens mehr stört als die Musik und Darstellung zu unterstützen. So ist die Ausleuchtung zumeist ziemlich schlecht und die hochgestellte Drehbühne verhindert ausgerechnet in dem an Höhepunkten reichen 3. Akt auf den besten Plätzen im Parkett eine gute Sicht auf die Bühne. Es war mal wieder sehr gut besucht, wie überhaupt die letzten Male. Dafür war aber wieder eine große Unruhe im Publikum, mir fällt in letzter Zeit auf, dass es nach der Pause einfach nicht ruhig wird, anscheinend muss man nicht den Mund halten, solange nicht gesungen wird.
Die Akteure haben die negativen Seiten aber mehr als ausgeglichen. Allen voran Sandra Moon, die eine absolut geniale Gräfin ist. Ihre Pointen kommen auf den Punkt, ihre Darstellung ist an Komik nicht zu überbieten und musikalisch ist sie sowieso top. Christina Gerstberger als Susanna ist ihr ebenbürtig in Darstellung und Gesang. Gut gefallen haben mir auch Sonja Leutwyler als Cherubino und Katja Stuber als Barbarina. Auch die Männerriege war wieder vom Feinsten. Selbst die kleinste Nebenrolle des Don Curzio ist mit Robert Sellier hervorragend besetzt, der Antonio des Sebastian Campione ist szenisch und musikalisch perfekt und Johannes Wiedeckes Arie des Bartolo ist neben der Eselshautarie von Cornel Frey einer der Höhepunkte des Abends. Sowohl Holger Ohlmann als Figaro als auch Gary Martin waren einfach super an diesem Abend.
Abgerundet wurde der positive Gesamteindruck durch den wie immer exzellenten Chor und ein tolles Orchester unter dem Gastdirigenten Andreas Wolf.
Das war eine Vorstellung, die mir im Gedächtnis bleiben wird! Danke an alle Beteiligten!
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Corinna Klimek am 27. Februar 2010 22:36 Meiner Freundin, die weder Stück noch Inszenierung kannte, hat es sehr gut gefallen.
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Corinna Klimek am 25. Februar 2010 23:58 Wow, war das eine tolle Vorstellung! Eigentlich stand sie ja unter ungünstigen Sternen mit einem kurzfristigen Einspringer für die Rolle des Stefano und auch Stefan Sevenich wurde als erkältet angesagt. Wenn man aber die Inszenierung nicht kennt, hat man mit Sicherheit nichts gemerkt. So kam aber Sebastian Campione auch zu einer großen Arie, die er bravourös meisterte. Der Einspringer Erdem Baydar fügte sich harmonisch in das Ensemble ein, und dass er die Arien vom Blatt sang, passte ausgezeichnet ins Konzept. Stefanie Kunschke sang ihre Arie wieder so berührend, dass ich den Tränen nahe war. Johannes Wiedecke und Daniel Fiolka überzeugten mit genialem Spiel und klasse Gesang. Neben den Superstars des Abends, die unglaubliche Heike Susanne Daum und Stefan Sevenich, dem man nichts anmerkte und der mit seinen Arien und Tanzeinlagen das Haus zum Kochen brachte, fiel mir heute Christoph Kayser besonders positiv auf. Neben einer wunderbar komischen Darstellung glänzte er in seiner Arie zu Beginn und erhielt großen Zwischenapplaus. Der wie immer exzellente Herrenchor und ein inspiriertes Orchester unter Ariel Zuckermann komplettierten den fantastischen Gesamteindruck des Abends. Das Publikum war von Anfang an hingerissen und jubelte am Ende allen zu.
Danke an alle Beteiligten für einen besonderen Abend!
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Corinna Klimek am 25. Februar 2010 17:55 Ach, war das wieder eine Lust für Auge und Ohr! Was die an manchen Ecken sehr unverständliche (nicht im akustischen Sinne) Inszenierung auch für negative Eindrücke hinterlässt, durch das tolle Sängerensemble wird das mehr als aufgewogen. Gary Martin ist ein Graf, dem man alle Facetten der Rolle abnimmt und Holger Ohlmann ergänzt sich prächtig mit ihm. Sybille Specht glänzte wie immer als Cherubino und Stefanie Kunschke als Susanna sowie Sigrid Plundrich als Gräfin, die eine großartige zweite Arie sang, komplettierten das hervorragende Quintett. Weil ja am Theater meines Vertrauens auch immer noch dazukommt, dass der Wortwitz nicht erst rüberkommt, wenn man die Übertitel gelesen hat, war es mal wieder ein sehr amüsanter Abend.
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Corinna Klimek am 21. Februar 2010 17:06 Ursprünglich sollte die Premiere auf der Probebühne stattfinden, wurde aber später auf die Vorbühne verlegt. Dass das eine gute Entscheidung war, zeigte das bis auf den letzten Platz besetzte Haus.
Da die eigentliche Oper Brundibar recht kurz ist, begann die Vorstellung mit einem Vorprogramm, das aus Liedern von Ilse Weber und Gedichten von Kindern aus Theresienstadt bestand. Bereits bei den Liedern zeigte sich die präzise Einstudierung des Kinderchores durch Verena Sarré und die ausgezeichnete musikalische Begleitung von Benjamin Reiners. Die Texte wurden von Mitgliedern des jtg einfühlsam und akzentuiert vorgetragen.
Die eigentliche Oper bestach durch tolle szenische Darstellung sowohl der Solisten als auch des Chores und großer musikalischer Präzision aller Beteiligter. Gregor Dalal war ein idealer Brundibar, sowohl stimmlich als auch darstellerisch. Mit einfachen Mitteln wurde hier eine Inszenierung geschaffen, die sich hinter den “Großen” nicht zu verstecken braucht. Am Ende großer, berechtigter Jubel für alle Beteiligten. Schade, dass nur noch eine, ebenfalls bereits ausverkaufte Vorstellung auf dem Spielplan steht.
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