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Corinna Klimek am 3. Oktober 2008 22:05 Ja, es gibt sie: bloggende und twitternde Mitarbeiter von Opernhäuser und andere Opernfreaks. Hier eine kleine, leider ziemlich unvollständige Linksammlung. Wer noch ein Blog kennt, immer her damit!
Chicken Scratch OPERA CHICKEN Carl at Opera Cleveland
Brian Dickie – Life as General Director of Chicago Opera Theater
“La mia musica fa furore!” Hier treffen sich Rossini-Freunde und Belcanto-Liebhaber
Englishnationalopera’s Weblog – Updates from English National Opera, London, UK.
Opera Chic -I’m a young American woman living in Milan, and you’re not. I go to La Scala a lot, and you don’t.
Operapoint BLOG
Welt der Oper
Baroque Daniel – I am a marketing associate for CHICAGO OPERA THEATER
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Corinna Klimek am 3. Oktober 2008 14:38 Während ich in meinem zukünftigen Lese-, Musikhör- und Arbeitszimmer die Tapete entferne, höre ich wieder Musik in meinem Kopf. Heute ist es das Finale des ersten Aufzugs sowie die Arie des Enrico aus dem viertem Auftritt, dritter Aufzug aus Liebe und Eifersucht..
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Corinna Klimek am 28. September 2008 01:01 Fast wie im richtigen Leben: ein Mann zwischen vier Frauen und drei Männern. Vor der Pause zicken die Frauen und nach der Pause die Männer. Während bei den Frauen Sofakissen und Heckenschere zum Einsatz kommen, ist es bei den Männern ausschliesslich der Degen. Frauen sind halt kreativer.
Auch diesmal beeindrucken mich wieder die klaren Farben: der wunderschön gemachte grüne Irrgarten, das leuchtende Blau der Jacke von Enrico, das kräftige Rot des Herzogs. Dazwischen die sehr hübschen weißen Biedermeierkostüme der Damen.
Oper, oder wie in diesem Fall ein Singspiel, ist für mich die höchste Form der darstellenden Kunst. So muss neben dem Gesang auch schaupielerisch viel geleistet werden. Und das hat das Ensemble des Gärtnerplatztheaters heute in ausgezeichneter Form gezeigt. Mich haben die gesanglichen Leistungen überzeugt, aber vor allem die mimischen Leistungen vollenden den Abend perfekt: Gary Martin als majestätischer Herzog, Robert Sellier als gehetzter Enrico, Stefan Sevenich als Diener zwischen Liebe und Eifersucht inklusive Mordgedanken. Das Terzetto aus dem dritten Aufzug, dritter Auftritt (soviele Dreien) hat übrigens genauso Ohrwurmcharakter wie das Duett Celia-Ponlevi aus dem ersten Aufzug, dritter Auftritt. Florian Simson überzeugt als schneidiger Offizier, Jörg Simon als besorgter Vater. Thérèse Wincent war in der Gewitterarie und auch sonst einfach klasse, Stefanie Kunschke überzeugt als irgendwie coole Lysida, Sybille Specht ist hinreißend, als sie glaubt, Enrico sei in sie verliebt und Sibylla Duffe brilliert als kecke Zofe.
Am Ende sehr viel Beifall und Bravo-Rufe für das Ensemble, den Dirigenten Andreas Kowalewitz, das Orchester und den Regisseur Ezio Toffolutti.
Ein gelungener Auftakt der neuen Spielzeit. Karten und Opernglas liegen schon bereit, um in einer der nächsten Vorstellungen die Knöpfe an der Jacke des Herzogs (und nicht nur die) mal aus nächster Nähe zu betrachten.
Liebe und Eifersucht
Die Schärpe und die Blume
Singspiel in drei Akten von E.T.A. Hoffmann
Libretto vom Komponisten nach der Übersetzung von August Wilhelm Schlegel nach Pedro Calderón de la Barca
Samstag, 27. September 2008
19.30 – 22.15 Uhr
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Corinna Klimek am 21. September 2008 00:36 Wow, was für ein toller Tag. Fast zwölf Stunden in “meinem” Gärtner verbracht. Das erste Mal, dass mich jemand auf diesen Blog angesprochen hat. Knurrender Magen zum falschen Zeitpunkt.
Aber der Reihe nach. Pünktlich um 11 Uhr begann mit einer Fanfare das große Vergnügen. Das Programm war so umfangreich, dass es schon fast in Streß ausartete. Mein persönliches begann mit der öffentlichen Probe von “Liebe und Eifersucht”. Man könnte nun argumentieren, dass ich das Stück ja schon gesehen habe, aber wann habe ich schon mal Gelegenheit, eine Probe zu sehen?
Danach die Enführung in “Liebe und Eifersucht”, auch hier viel neues, weil mit Regisseur Ezio Toffolutti und “Enrico” Robert Sellier. Die Zeit verging wie im Fluge, als Nächstes stand “La Triviata” auf dem Programm, Impro-Oper vom Feinsten. Es blieb kaum Zeit für einen kurzen Snack in der Kantine, die Führungen hatte ich schon verpasst, als mich in der Eingangshalle jemand mit den Worten: “Sie sind doch Frau Nachtgedanken?” ansprach. Natürlich war es mir bewusst, als ich aus der Anonymität eines blogger.de-Accounts in die leicht nachvollziehbare Welt des denic hinüberwechselte, dass es irgendwann passieren würde. Ich dachte aber eher über den Namen als über das Aussehen. Ich hab mich jedenfalls riesig gefreut, Herr S.! Und dieses Blog beisst nicht, und ich bin im allgemeinen auch ganz umgänglich, Kommentare sind sehr willkommen.
Wo war ich stehengeblieben? In der Kantine. Ich hatte zwei Freundinnen auf den Tag aufmerksam gemacht, die mit ihren Töchtern kamen und so war der nächste Programmpunkt das Kinderkonzert. Toll! Das würde ich mir glatt nochmal anschauen. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass man oben im zweiten Rang auch ganz gut sieht.
Schnell hinübergewechselt zu Sing mit Sevenich. Toll, wie Stefan Sevenich das macht. Vier verschiedenen Frauen unterschiedliche Ratschläge geben, dazu jeder das Gefühl zu geben, dass es ihm nicht anders geht und es gab wirklich bei jeder eine positive Veränderung. Chapeau!
Dann nochmal eine beindruckende Bühnentechnik-Show, bevor ein weiterer Kantinen-Boxenstop und ein Abo später langsam die Abendvorstellung eingeläutet wurde. Glück muss der Mensch haben, jedenfalls erwischte ich ziemlich spät noch einen guten Platz in der ersten Reihe. Ein sehr schöner Querschnitt durch das Programm der nächsten Spielzeit, das mir wieder sehr viel Lust gemacht hat. Ich habe jetzt ja auch wieder neue Gutscheine 😉 Vielleicht probiere ich sogar mal das Ballett. Nur mein Magen hat an einer wirklich absolut unpassenenden, weil sehr leisen Stelle laut und vernehmlich geknurrt. Künftig gehört zu einer Vorbereitung auf die Vorstellungen nicht nur die Auswahl der Bekleidung und das Studium von Libretti, sondern auch ausreichende Nahrungszufuhr.
Ach, ich freu mich! Nächsten Samstag geht es weiter.
Danke an alle Beteiligten, die diesen tollen Tag möglich gemacht haben. Schade, dass ich über meinen Applaus hinaus nichts zurückgeben kann.
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Corinna Klimek am 18. September 2008 22:46 Den zweiten Abend in Berlin verbrachte ich in der Staatsoper. Schon allein das Ambiente machte mich diesem Haus gegenüber gewogen und als es ein Problem mit meinem selbstausgedruckten Ticket gab, wure ich nicht etwa in barschem Ton an die Abendkasse verwiesen, sondern es wurde ein Bediensteter herbeizitiert, der mir nach nur kurzer Wartezeit ein ausgedrucktes Ticket präsentierte.
Im dritten Rang hatte ich eine sehr gute Sicht auf die Bühne, leider tummeln sich dort oben jedoch hauptsächlich Leute, denen es wichtiger ist, einmal in der Staatsoper gewesen zu sein als die Musik zu genießen und so nahm das Getuschel kein Ende. Das nächste Mal findet man mich sicher wieder auf den teureren Plätzen.
Die Inszenierung ist nur ein halbes Jahr jünger als ich und damit aus den wilden 68gern. So musste natürlich betatscht und ausgezogen werden und das ist ja nicht so meins. Außerdem gab es immer wieder Anklänge an die Commedia dell’Arte, aber halt nur halbscharig und nicht konsequent und damit nicht passend. Der Sopran war mir zu direkt, der Tenor war unvorteilhaft gekleidet und in der Arie des Figaro passte irgendetwas nicht, ich weiß nur nicht, was es war. Vielleicht, dass es kein Sänger des Gärtner war *ggg*. Es wurde viel von der Mitte des Bühnenrand gesungen, das hatte was sehr statisches. Es würde mich mal interessieren, ob es ein Regieeinfall war oder ob es Usus an diesem Haus ist, dass die Sänger nach jeder Arie nochmal extra auftreten, sogar das Orchester verbeugte sich nach der Ouvertüre. Damit verkommt die Oper zur Nummernrevue, aufgebaute Spannung verpufft. Und wieder einmal stelle ich fest, wie gut die Insektenthematik eines Klaus Guth passte auf die Musik. Schade, dass sie am Gärtner nicht mehr gezeigt wird. Überhaupt war das Orchester vor der Pause zu laut, man hat die Solisten kaum verstanden, es war wie ein Ringen zwischen den beiden. Vielleicht hat der Figaro deswegen hauptsächlich in den Graben gesungen.
Wirklich überzeugt hat mich nur der Sänger des Don Basilio. Aber da sieht man mal wieder, dass ich absolut nichts davon verstehe, denn alle wurden frenetisch gefreiert. Nun denn. Ein netter Abend war es trotzdem.
il barbiere di siviglia
Der Barbier von Sevilla | Oper von Gioachino Rossini
Dienstag, 16. September 2008, 20.00 Uhr
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Corinna Klimek am 17. September 2008 23:33 An den beiden freien Abenden in Berlin hatte ich mir ja zwei verschiedene Opern vorgenommen und damit auch zwei verschiedene Opernhäuser. Berlin ist in der glücklichen Lage, drei davon zu besitzen.
Vorgestern stand Rigoletto in der Deutschen Oper auf dem Programm. Ich hatte die Karte online gekauft, für die Zusendung war die Zeit jedoch zu kurz und ich musste sie an der Kasse abholen. ich wusste, dass es relativ knapp werden würde und freute mich um so mehr, als wir das Seminar eine halbe Stunde eher beendeten, gab es doch noch eine Einführung in die Vorstellung. Ich kam also pünktlich an und wurde erstmal von einer riesigen Schlange an der Abendkasse überrascht. Zweite Überraschung: kein Schalter für bereits bezahlte Karten, obwohl es noch einen gegeben hätte. Stattdessen lief eine Dame die Reihen entlang und fragte, wer seine Karten nur abholen wollte. Das Ganze aber trotzdem streng in der Reihenfolge. In der DDR hätten sie es bestimmt nicht besser gemacht. Organisatorisch ein Chaos, das Haus ist sowieso greislig und die Einführung habe ich natürlich verpasst.
Die Inszenierung hat mir auch nicht so gut gefallen. Tänzer mit überdimensionierten “Codpieces“, ein Rigoletto im Schweinchenkostüm (Holzhammermethode, sonst merkt der doofe Zuschauer ja nicht, dass er im Grunde genommen eine arme Sau ist) und deutsche Beschriftungen im Bühnenbild bei einer italienisch gesungenen Oper sind nicht so mein Fall.
Aber die Musik und vor allem die Sänger waren sehr gut. Meinen Verdi kenn ich ja inzwischen einigermaßen. Und die Sterbeszene von Gilda war sehr ergreifend. Ein versöhnlicher Abschluß.
Rigoletto
Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Francesco Maria Piave
Uraufführung am 11. März 1851 in Venedig
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 21. Juni 1986
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer 2 Stunden 45 Minuten
Eine Pause
Montag, 15.09.2008, 19:30 Uhr
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Corinna Klimek am 9. September 2008 21:38 Die opernlose Zeit zu verkürzen geht am Besten in einem anderen Bundesland. Da ich kurzfristig nächste Woche in Berlin bin, habe ich mir für die Abende jeweils Opernkarten besorgt:
am Montag den Rigoletto in der Deutschen Oper und am Dienstag den Barbier in der Staatsoper. Ich werde berichten.
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Corinna Klimek am 7. September 2008 13:39 Opernroman – Petra Morsbach
Gebundene Ausgabe: 347 Seiten
Verlag: Eichborn (August 1998)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3821844760
ISBN-13: 978-3821844763
Größe und/oder Gewicht: 21,7 x 13,2 x 3,5 cm
Kurzbeschreibung (von amazon)
Petra Morsbach hat als Regisseurin an einer Opernbühne gearbeitet. Sie weiß Bescheid. Ihr Opernroman macht uns mit den betörenden, ausgeflippten, rührenden Menschen bekannt, die in diesen Kulissen leben – von der Diva bis zum Beleuchter. Sie weiht uns in die Geheimnisse der Produktion ein, erzählt von fünf Inszenierungen, in denen die Opernarbeiter triumphieren, an denen sie verzweifeln, für die sie sich aufreiben. Der Roman beginnt mit Tristan und Isolde und endet noch lange nicht mit der Fledermaus.
Über die Autorin
Link zur Homepage
Meine Meinung:
Petra Morsbach zeichnet ein intensives Porträt eines kleineren Drei-Sparten-Hauses in einer kleineren Stadt. Sie beschreibt die Protagonisten, Sänger, Schauspieler, Musiker, Regisseure, Dramaturgen, Assistenten, Intendanten, Korrepetitoren, Balletttänzer, Techniker, eigentlich wirklich jeden, der mit so einem Haus zu tun hat, mit kurzen, markanten Sätzen, fast Stichworten. Der Handlungsstrang, um den sich alles windet, ist eine Spielzeit mit fünf verschiedenen Produktionen von “Tristan und Isolde” über “Figaros Hochzeit”, “Fidelio”, “Die Fledermaus” und “Requiem”. Der Roman ist daher in fünf Abschnitte mit jeweils vielen, oft kurzen Unterkapiteln unterteilt plus Vorrede und Epilog. Manchen Figuren sind sehr zentral, wie Babs, die Regieassistentin und Jan, der Korrepetitor, andere werden nur kurz angerissen, aber trotzdem genau beschrieben. Man spürt, dass die Autorin weiß wovon sie schreibt, manchmal habe ich mich aber schon gefragt, ob hier nicht manches sehr konzentriert wurde oder einfach nur bestimmte Klischees bedient werden. Es hilft, wenn man sich schon vorher für Oper, Gesang, für die ganze Welt des Musiktheaters interessiert hat, sonst gibt es doch viele Sachen, die auf den ersten Blick nicht ganz verständlich sind. Der Stil ist flüssig trotz oft kurzer Sätze, insgesamt ein gut zu lesendes Buch, das ich fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Mein Fazit:
Wenn man beim Lesen im Hinterkopf behält, dass es sich um einen Roman handelt und nicht um einen Tatsachenbericht, der sich zwar an der Wirklichkeit orientiert, sie aber nicht detailgetreu abbildet, wenn man also nicht alles für bare Münze nimmt, kann man sich bei diesem Blick hinter die Kulissen gut amüsieren.
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Corinna Klimek am 3. September 2008 21:26 Sekundärliteratur kaufen und lesen


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Corinna Klimek am 3. September 2008 21:19 Bugeilio’r Gwenith Gwyn Barry Wordsworth, Bryn Terfel, Catrin Finch & London Symphony Orchestra
Shenandoah Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Carmen: Couplets. “Votre toast, je peux vous le rendre” Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
Erlkönig, D. 328 (Op.1) Bryn Terfel & Malcolm Martineau
N. 14 Arie: “Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen” Sir Neville Marriner, Ambrosian Opera Chorus, Te Kanawa, Studer; Araiza
It’s A Mans Mans World James Brown
Es wird Heller Erste Allgemeine Verunsicherung
Me and the farmer Housemartins, The
The Yeomen of the Guard: “Hereupon we’re both agreed” Academy of St. Martin in the Fields, Bryn Terfel, Sir Neville Marriner & Sir Thomas Allen
Zackenbarschschaun Willy Astor
Borgdhild’s Dream Grieg
Nur unbesorgt, Mylord Wilma Lipp
Something Joe Cocker
Klavierkonzert Allegro Grieg
I Remember You U2
Klavierkonzert Andante Maestro Grieg
Largo al quadrupede Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Die Zauberflöte, K. 620: “Ein Mädchen oder Weibchen” Bryn Terfel, Charles Mackerras & Scottish Chamber Orchestra
Nr 15 Terzett Te Kanawa, Gruberova, Fassbaender, Brendel,Schenk, Leech, Bär, Krause;André Previn; Vienna Philharmonic Orchestra
The Revolution Chris De Burgh
Marjorine Joe Cocker
09 – Schnecken zerschneiden
Corinna, Corinna Wolfgang Ambros
The Kingfisher: Glas Y Dorlan Bryn Terfel & Alun Llwyd
Moses und das Rote Meer Eav
Pack die Badehose ein Conny Froboess
Fields of Fire Bon Jovi
Non Je Ne Regrette Rien Edit Piaf
Ich will dich Die Ärzte
Wild Mountain Thyme Bob Dylan
Knowing Me, Knowing Gnu Willy Astor
Verdi: La Traviata – Act 3: Scena ed Aria: Annina? Ileana Cotrubas, Plàcido Domingo, Etc., Carlos Kleiber; Bavarian State Orchestra
Bildung Gerhard Polt
Bohemian Rhapsody Queen
Ticket to ride Beatles, The
Marchia Kobie van Rensburg, Simone Schneider, Johnny Maldonado, Robert Crowe, Florian Simson, Sandra Moon
Di madride noi siam mattadori Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Graffitis Rheingold
Falco Jeanny
Secret Agent Man (live – Athens 1980) R.E.M.
I. Akt: Overtuere Bayerisches Staatsorchester, Fritz Wunderlich & Robert Heger
Whiskey for the roadies Paddy Goes to Holyhead
Help! Beatles, The
Alba Runrig
Così fan tutte, K. 588: “Il cor vi dono” Bryn Terfel, Cecilia Bartoli, Myung-Whun Chung & Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Silent noon Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Suo Gân Bryn Terfel, Gareth Jones & Orchestra of the Welsh National Opera
Der fliegender Holländer: “Die Frist ist um” – “Ew’ge Vernichtung, nimm uns auf” (Holländer, Mannschaft des Holländers) Berliner Philharmoniker, Bryn Terfel & Claudio Abbado
Du bist wie eine Blume, Op. 25, No. 24 Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Home Sweet Home Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
Deep River – Arranged by Chris Hazell Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra, London Voices & Terry Edwards
Songs of Travel: No. 7. Whither must I wander? Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Juana und Caramanchell Barbara Gilbert, Gary Martin
Les Pêcheurs de Perles (1893 Version): Zurga, Quand Tous Deux…. Au Fond Du Temple Saint (Nadir, Zurga) Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre Du Theatre National De L’Opera-Comique & Pierre Dervaux
Gasparone: Dunkelrote Rosen Harald Serafin
Votre toast, je peux vous le rendre – Toreador, en garde Bizet
Né rispondi d’un padre all’affetto – No, non udrai rimprover Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Di provenza il mar, il suol Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Titanic: Il mio cuore va Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Nachtrag: Ja, es gibt ein Lied, das meinen Vornamen im Titel hat 😉
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