Heute gab es ein besonderes Highlight in der kleinen Gemeinde mit den drei Schlössern. Der Großmeister des politischen Kabaretts gab sich die Ehre. Ein toller Abend!
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Eigentlich haben wir das Haus nur gekauft, weil Mister N. gerne grillt. Na ja, fast. Aber nicht nur Grillen kann man im eigenen Garten, sondern auch einen Dutch Oven aufstellen. Schon seit dem Einzug begrüße ich das Freiluft-Kochen, weil einfach weniger dreckiges Geschirr anfällt. Heute wurde nun das gute Stück eingeweiht. So sieht das das Teil vor der Zubereitung aus. Auf dem Deckel und unter dem Topf werden Holzkohlenbriketts verteilt, damit erzeugt man Ober- und Unterhitze. Und das ist der Inhalt: Perlhuhn auf Kartoffel-Zwiebel-Gemüse in einer Weißwein-Rosmarin-Soße. Lecker! Das komische Teil übrigens, das dem Huhn im Hintern steckt, ist ein Temperaturfühler, unverzichtbar für den richtigen Garzeitpunkt. Das machen wir mal wieder! Ähnliche ArtikelHeute feiert Herr Nachtgedanken einen runden Geburtstag. Da wir erst im Mai alle Geburtstage mit der Einweihung unseres Hauses unter dem Motto “Zusammen werden wir 135 Jahre alt” feiern, gab es heute nur ein leckeres Essen bei unserem Lieblingsitaliener: Luna Rossa Feierabendstr. 51 Reservierung empfehlenswert Ähnliche ArtikelWo bitte geht’s zu Gott?, fragte das kleine Ferkel. Ein Buch für alle, die sich nichts vormachen lassenvon Michael Schmidt-Salomon, Helge NynckeGebundene Ausgabe: 44 Seiten Verlag: Alibri; Auflage: 1 (September 2007) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3865690300 ISBN-13: 978-3865690302 Größe: 23,6 x 16,8 x 0,8 cm Rückseitentext: Das kleine Ferkel und der kleine Igel hatten immer geglaubt, es könnte ihnen gar nicht besser gehen. Doch dann klebt jemand über Nacht ein Plakat an ihr Häuschen, auf dem geschrieben steht: “Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!” Also machen sie sich auf den Weg, um Gott zu suchen… Meine Eltern haben mich als Baby nicht taufen lassen, weil sie mir die freie Wahl in meiner Religionsausübung lassen wollten. Aber wir leben schließlich in Bayern, und da ist die Trennlinie zwischen Kirche und Staat bekanntermaßen maximal haaresbreit. Oder muss in einem anderen Bundesland der Bischof auf die landeseigene Verfassung schwören? Jedenfalls ging es nicht an, dass das kleine Heidenkind Nachtgedanken in der Grundschule auch noch mit zwei Freistunden wöchentlich belohnt wurde und musste deshalb zwangsweise den Religionsunterricht besuchen. Die evangelischen Mitschüler waren eh schon in den kleinsten Raum der Schule zusammengepfercht und so blieb leider, leider nur der katholische Religionsunterricht. Abgehalten von einem Pfarrer, von dem sich mittlerweile die Kirche wegen seiner Beziehung zum Eng*lw*rk und eines von ihm gegründeten G*tt-V*ter-W*rk distanziert. So wie mir ist es sicherlich vielen Kindern ergangen. Schon allein aus diesem Grund finde ich es sinnvoll, mit einem Kind ab dem Schulalter über Religion zu reden, wenn man es nicht eh schon hat taufen lassen. Aber selbst dann kann man ihm immer noch beibringen, nicht alles kritiklos hinzunehmen, was sie im Religionsunterricht hören. Dazu kann dieses Buch ein guter Aufhänger sein. Natürlich muss man ein Kind beim Lesen begleiten, aber das sollte eigentlich bei jedem Buch, das sich mit Religion in diesem Alter beschäftigt, passieren. Der Indizierungsantrag aus dem Familienministerium ist jedenfalls völlig überzogen. Der Staat übt vorauseilenden Gehorsam aus. Wenn es nur um Muslime gegangen wäre, hätte das Ganze wohl einen anderen Verlauf genommen. Die Zeichnungen sind sehr liebevoll gemacht und lassen einen immer wieder Neues entdecken. Mein Fazit: Sicher kann man über die Art und Weise streiten, aber die Thematik des Buches ist wichtig und richtig. Ähnliche ArtikelNicht nur im Sommer, auch im Winter lässt es sich gut grillen. Zwar nicht ganz so oft, aber dank Hamsterkäufen von Grillkohle am Ende des Sommers möglich. Heute gab es Querrippe. Die wird normalerweise als Suppenfleisch verkauft, eignet sich aber ganz hervorragend zum langsamen Grillen bei niedriger Temperatur. Und so sieht es nach 210 Minuten in unserer Lok aus: Und dazu gab es leckere Süßkartoffeln, ebenfalls aus dem Grill: Ähnliche ArtikelHelga sagt bei mir auf dem Heimweg immer gleich zweimal “This train will be separated…”. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, es ist wohl auch nicht falsch, auch wenn es in meinen Ohren falsch klingt. Seit neuestem muss sich aber jemand auf den Monitoren auf den Bahnsteigen davon absetzen und schreibt: “This train will split up..”. Möglicherweise auch nicht falsch, aber es klingt noch schlimmer. Ich denke dabei eher an ein Pärchen, dass sich trennt. Der Eisenbahnerjargon dafür ist übrigen flügeln. Ähnliche ArtikelWeil es ja nun nichts wurde mit Barcelona, hab ich mir noch schnell eine Karte gekauft. Sehr schön. Da musste ich mir am Ende ein paar Tränchen aus dem Augenwinkel wischen. Anders als bei Carmen im übrigen. Da schniefte nur letztens eine neben mir so laut, dass ich ihr wortlos meine Notfall-Taschentücher rüberreichte. Sandra Moon war wieder toll. Sie bringt die Schwindsucht gut rüber, auch wenn sie unter der vielen Schminke aussieht wie das blühende Leben. Gary Martin und Adrian Xhema beide mal wieder excellent. Das mag ich übrigens am Gärtner so: eben sieht man sie noch auf der Bühne, jetzt in der U-Bahn. Oper zum Anfassen. Staatstheater am Gärtnerplatz La BohèmeFreitag, 15. Februar 2008 Ähnliche Artikel |
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