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Corinna Klimek am 13. Januar 2012 08:32 Über diese Premiere habe ich drüben bei mucbook geschrieben.
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Corinna Klimek am 10. Januar 2012 00:06 [singlepic id=1114 w=240 h=320 float=left]Zum vorerst letzten Mal – hoffentlich! – fiel der Vorhang nach 486 Aufführungen für die beliebte und immer ausverkaufte Vorstellung von „Hänsel und Gretel“. Es wäre sehr schön, wenn die zwar sicher im wörtlichen, nicht im übertragenen Sinn schon etwas angestaubte Inszenierung von Peter Kertz den halben Tausender vollmachen könnte. Abschied nehmen muss ich jedenfalls vorläufig von der schönen Tradition, am 23.12. jeden Jahres eine Aufführung zu besuchen. Die Gerüchteküche besagt, dass es an der BSO 2013 eine Neuproduktion des Stückes geben soll, die Inszenierung ist noch etwas älter als die im schönsten Theater Münchens. Hoffentlich macht man nicht so einen Mist draus wie im Royal Opera House.
Wie es sich für eine Abschiedsvorstellung gehört, war es eine der besten der Serie, sieben von acht habe ich gesehen. Ann-Katrin Naidu bestach als Hänsel, es ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie eine erwachsene Frau einen Knaben so überzeugend rüberbringen kann. Thérèse Wincent als Gretel mit ihrem hellen, aber gut hörbaren Sopran ist die Idealbesetzung für diese Rolle, kindlich, aber wenns drauf ankommt, schubst sie auch ne Hexe in den Ofen. Der Abendsegen war wieder so – hach. Seufz. Stefan Sevenich als Vater Peter hat mir an diesem Abend am Besten gefallen von seinen drei Vorstellungen, mit viel Sinn für Komik bei Rallalala, rallalala und einem Schuss Dämonik beim Hexenritt. Rita Kapfhammer in der Rolle der Mutter Gertrud stand ihm in nichts nach und sang, als ob sie eine ihrer Paraderollen Carmen oder Isabella interpretieren würde. Man merkt einfach, dass die Sänger dieses oft fälschlicherweise als Kinderstück angepriesene Werk ernst nehmen. Cornel Frey als Hexe hatte zur Feier des Tages eine extra-Warze im Gesicht und sang und spielte seine Rolle wie immer ganz hervorragend. Auch der Kinderchor war wieder eine helle Freude und am Ende hatte ich nicht nur eine Gänsehaut, sondern auch ein Tränchen im Augenwinkel. Last but not least trug das Orchester unter Oleg Ptashnikov einen erheblichen Teil zum Gelingen des Abends bei.
Mir bleibt nur zu hoffen, dass dieses wundervolle, mit der neueren Geschichte des Theaters eng verbundene Stück, nicht sang- und klanglos in der Versenkung verschwindet, sondern zu gegebener Zeit in neuem Glanz erstrahlt und noch viele kleine und große Herzen höher schlagen lässt.
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NachtMusik am 9. Januar 2012 21:23 Das Gärtnerplatztheater versprach mit dem NJK 2012 ein klangvolles Orchesterprogramm.
Dieses Vorhaben stellte sich aber nur bei eingen Stücken des Abends ein. Als erster Walzer des Konzertes erklang Freudengrüße op.105 von Johann Strauß Vater, ein Walzer der dem Zuhörer nicht gerade in Erinnerung bleibt, nicht nur weil das Orchester (Gruppe der ersten Geigen) noch nicht zu der gewohnt guten Form gefunden hatte. Dirigentin Catherine Rückwardt und die Musiker präsentierten als nächstes, die von Maurice Ravel orchestrierten, 4 Sätze aus aus Robert Schumanns Carnaval op. 9.
Sehr engagiert ging es weiter mit Emile Waldteufel. Schön klagen die Kompositionen: Sous la voute étoilée, Les Patineurs und Amour et Printemps.
Nach der Pause standen drei Stücke von Josef Strauss auf dem Programm. Der Delirien Walzer, Die Libelle und die Polka Aus der Ferne. Frau Rückwardt wählte zügige Tempi, mit mehr Ruhe hätten die Stücke ihren Charme behalten. Die Moderation hatte wieder Intendant Dr. Peters übernommen, der diesmal allerdings hin und wieder nicht ganz bei der Sache war.
München, Ein Gedächtniswalzer erklang auch, Richard Strauss schrieb ihn als Hommage an München und verarbeitete darin auch die Angriffe auf München im Krieg. Als letztes Stück vor den Zugaben, wurde der Walzer Seid umschlungen Millionen op. 443 von Johann Strauss gespielt, leicht zerfallen durch die Tempowechsel der Dirigentin.
Zugaben: Unter Donner und Blitz, Radetzky-Marsch und nach dem Ausruf der Dirigentin: Sollen wirs noch mal Donnern lassen, ein weiteres mal Unter Donner und Blitz.
Frau Rückwardt kenne ich als gute und sehr engagierte Operndirigentin seit ihrer Frankfurter und Mainzer Zeit. Das Orchester des Gärtnerplatztheaters schätze ich seit vielen Jahren, aber diesmal sollte es nicht sein.
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NachtMusik am 7. Januar 2012 12:54 Mit einem festlichen Silvesterkonzert verabschiedete die Bayerische Staatsphilharmonie das alte Jahr 2011 in der Konzerthalle Bamberg.
Zu Beginn des Konzertes erklangen Ausschnitte aus den Facade Suiten Nr. 1 und Nr. 2 von William Walton. Diese Musik lebt von dem quicklebendigen Experimentiercharakter des Stückes. Waltons Klangcollage aus unterschiedlichsten Versatzstücken, von der Polka über den Foxtrott bis zu schottischer und schweizerischer Folklore, erinnert an ähnlich vergnügliche Projekte eines Igor Stravinsky, Sergei Prokofieffs oder Francis Poulenc. Die Bläsergruppen und Solisten hatten sichtlich Freude an ihren Aufgaben. Das Orchester hatte einen guten Abend und mit dem englischen Dirigenten Jeffrey Tate eine gute Wahl für dieses Konzert getroffen.Weiter ging es mit der Spezialität des englischen Musiklebens, die komische Oper, die mit einem Künstlerduo verbunden ist: Arthur Sullivan und William S. Gilbert. Zwischen 1871 und 1896 schuf Sullivan mit seinem Librettisten Gilbert insgesamt 14 Bühnenstücke, die in Ansätzen der französischen und deutschen Operette vergleichbar sind, aber auch Anleihen bei Rossini, bei der romantischen Oper und bei englischen Volksstücken machen.
Es hätten keine besseren Solisten für dieses Fach gefunden werden können wie: die Sopranistin Dame Felicity Lott und der Bariton Richard Suart, ein gefragter Sullivan-Interpret. Sie sangen in guter Begleitung der Symphoniker Arien und Duetten aus den Stücken: The Yeomen of the Guard, The Mikado, Iolante, Ruddigore und Patience.
Bei beiden Solisten wird die Interpretation der Stücke groß geschrieben, Sie überzeugen gesanglich wie schauspielerich auf ganzer Linie. Richard Suart gelingen die Höhepunkte des Konzerts: Die Geisterszene When the nightwind howls aus Ruddigore und When you´re lying awake (Nightmare Song) aus dem 2. Akt der Iolante.
Das begeisterte Publikum wurde noch mit einer Zugabe der beiden Sänger bedacht.
Als letztes Stück des Konzerts erklang die Konzertouvertüre op. 40 Cockaigne (In London Town) von Edward Elgar. Diese Ouvertüre ist von 1901 und das Stück ist, so die Erläuterung in der Partitur, vielen Freunden aus den Londoner Orchestern gewidmet. Der Titel Cockaigne bedeutet Schlaraffenland, was sich an seiner effektvollen, brillianten Instrumentation ablesen lässt. Hier durfte das Orchester noch mal alle Vorzüge und Qualitäten zeigen, die es hat. Die Musik kommt fröhlich-beschwingt daher: aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär, um Elgars Vokabeln zu gebrauchen.
Ein schöner Silvesterabend der Bayerischen Staatsphilharmonie und mit britischen Klassikern in das neue Jahr 2012.
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Corinna Klimek am 4. Januar 2012 20:58 Gekauft, geschenkt bekommen, getauscht, gemooched, geliehen, zu mir gewandert, beim Tauschtisch der Büchereule mitgenommen, bei der Büchereule oder bei vorablesen gewonnen: 137 (2010: 151, 2009: 188) Bücher
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