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Corinna Klimek am 1. Dezember 2008 23:26 Wow, heute wurde wieder mein Innerstes nach Außen gekehrt. Ich werde noch trauriger als ich es eh schon bin, wenn ich daran denke, noch zweimal und dann ist Schluss.
Danke für diesen mitreißenden Abend an alle Beteiligten!
Staatstheater am Gärtnerplatz
La Traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
nach dem Roman “Die Kameliendame” von Alexandre Dumas fils Libretto von Francesco Maria Piave
Deutsch von Walter Felsenstein
Montag, 01. Dezember 2008
19.30 – 22.00 Uhr
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Corinna Klimek am 28. November 2008 23:53 Heute sah ich zum ersten Mal Sandra Moon in der Rolle der Violetta. Im ersten Akt schien mir ihre Darstellung zu maniriert, das gab sich aber im Laufe des Abends. Gary Martin und Adrian Xhema waren wieder genial und auch Snejinka Avramova, Christian Hübner, Mario Podrecnik, Johannes Wiedecke und der Chor waren wieder eine Augen- und Ohrenweide. Am Ende frenetischer Applaus im ausverkauften Haus.
Staatstheater am Gärtnerplatz
La Traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
nach dem Roman “Die Kameliendame” von Alexandre Dumas fils Libretto von Francesco Maria Piave
Deutsch von Walter Felsenstein
Freitag, 28. November 2008
19.30 – 22.00 Uhr
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Corinna Klimek am 18. November 2008 00:35 Wow! Auch Stunden nach der Aufführung und einem sehr netten Gespräch im Anschluß stehe ich immer noch unter dem Eindruck dieses wirklich tollen Abends. Allen voran Elaine Ortiz-Arandes als grandiose Violetta, Gary Martin und Adrian Xhema als Vater und Sohn Germont, Holger Ohlmann für mich das erste Mal als Grenvil, der wie immer tolle Chor (ich liebe die Szene mit den Zigeunerinnen und den Matadoren), alle haben diese Aufführung unvergesslich werden lassen.
Staatstheater am Gärtnerplatz
La Traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
nach dem Roman “Die Kameliendame” von Alexandre Dumas fils Libretto von Francesco Maria Piave
Deutsch von Walter Felsenstein
Montag, 17. November 2008
19.30 – 22.00 Uhr
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Corinna Klimek am 17. September 2008 23:33 An den beiden freien Abenden in Berlin hatte ich mir ja zwei verschiedene Opern vorgenommen und damit auch zwei verschiedene Opernhäuser. Berlin ist in der glücklichen Lage, drei davon zu besitzen.
Vorgestern stand Rigoletto in der Deutschen Oper auf dem Programm. Ich hatte die Karte online gekauft, für die Zusendung war die Zeit jedoch zu kurz und ich musste sie an der Kasse abholen. ich wusste, dass es relativ knapp werden würde und freute mich um so mehr, als wir das Seminar eine halbe Stunde eher beendeten, gab es doch noch eine Einführung in die Vorstellung. Ich kam also pünktlich an und wurde erstmal von einer riesigen Schlange an der Abendkasse überrascht. Zweite Überraschung: kein Schalter für bereits bezahlte Karten, obwohl es noch einen gegeben hätte. Stattdessen lief eine Dame die Reihen entlang und fragte, wer seine Karten nur abholen wollte. Das Ganze aber trotzdem streng in der Reihenfolge. In der DDR hätten sie es bestimmt nicht besser gemacht. Organisatorisch ein Chaos, das Haus ist sowieso greislig und die Einführung habe ich natürlich verpasst.
Die Inszenierung hat mir auch nicht so gut gefallen. Tänzer mit überdimensionierten “Codpieces“, ein Rigoletto im Schweinchenkostüm (Holzhammermethode, sonst merkt der doofe Zuschauer ja nicht, dass er im Grunde genommen eine arme Sau ist) und deutsche Beschriftungen im Bühnenbild bei einer italienisch gesungenen Oper sind nicht so mein Fall.
Aber die Musik und vor allem die Sänger waren sehr gut. Meinen Verdi kenn ich ja inzwischen einigermaßen. Und die Sterbeszene von Gilda war sehr ergreifend. Ein versöhnlicher Abschluß.
Rigoletto
Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Francesco Maria Piave
Uraufführung am 11. März 1851 in Venedig
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 21. Juni 1986
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer 2 Stunden 45 Minuten
Eine Pause
Montag, 15.09.2008, 19:30 Uhr
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Corinna Klimek am 9. September 2008 21:38 Die opernlose Zeit zu verkürzen geht am Besten in einem anderen Bundesland. Da ich kurzfristig nächste Woche in Berlin bin, habe ich mir für die Abende jeweils Opernkarten besorgt:
am Montag den Rigoletto in der Deutschen Oper und am Dienstag den Barbier in der Staatsoper. Ich werde berichten.
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Corinna Klimek am 3. September 2008 21:19 Bugeilio’r Gwenith Gwyn Barry Wordsworth, Bryn Terfel, Catrin Finch & London Symphony Orchestra
Shenandoah Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Carmen: Couplets. “Votre toast, je peux vous le rendre” Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
Erlkönig, D. 328 (Op.1) Bryn Terfel & Malcolm Martineau
N. 14 Arie: “Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen” Sir Neville Marriner, Ambrosian Opera Chorus, Te Kanawa, Studer; Araiza
It’s A Mans Mans World James Brown
Es wird Heller Erste Allgemeine Verunsicherung
Me and the farmer Housemartins, The
The Yeomen of the Guard: “Hereupon we’re both agreed” Academy of St. Martin in the Fields, Bryn Terfel, Sir Neville Marriner & Sir Thomas Allen
Zackenbarschschaun Willy Astor
Borgdhild’s Dream Grieg
Nur unbesorgt, Mylord Wilma Lipp
Something Joe Cocker
Klavierkonzert Allegro Grieg
I Remember You U2
Klavierkonzert Andante Maestro Grieg
Largo al quadrupede Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Die Zauberflöte, K. 620: “Ein Mädchen oder Weibchen” Bryn Terfel, Charles Mackerras & Scottish Chamber Orchestra
Nr 15 Terzett Te Kanawa, Gruberova, Fassbaender, Brendel,Schenk, Leech, Bär, Krause;André Previn; Vienna Philharmonic Orchestra
The Revolution Chris De Burgh
Marjorine Joe Cocker
09 – Schnecken zerschneiden
Corinna, Corinna Wolfgang Ambros
The Kingfisher: Glas Y Dorlan Bryn Terfel & Alun Llwyd
Moses und das Rote Meer Eav
Pack die Badehose ein Conny Froboess
Fields of Fire Bon Jovi
Non Je Ne Regrette Rien Edit Piaf
Ich will dich Die Ärzte
Wild Mountain Thyme Bob Dylan
Knowing Me, Knowing Gnu Willy Astor
Verdi: La Traviata – Act 3: Scena ed Aria: Annina? Ileana Cotrubas, Plàcido Domingo, Etc., Carlos Kleiber; Bavarian State Orchestra
Bildung Gerhard Polt
Bohemian Rhapsody Queen
Ticket to ride Beatles, The
Marchia Kobie van Rensburg, Simone Schneider, Johnny Maldonado, Robert Crowe, Florian Simson, Sandra Moon
Di madride noi siam mattadori Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Graffitis Rheingold
Falco Jeanny
Secret Agent Man (live – Athens 1980) R.E.M.
I. Akt: Overtuere Bayerisches Staatsorchester, Fritz Wunderlich & Robert Heger
Whiskey for the roadies Paddy Goes to Holyhead
Help! Beatles, The
Alba Runrig
Così fan tutte, K. 588: “Il cor vi dono” Bryn Terfel, Cecilia Bartoli, Myung-Whun Chung & Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Silent noon Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Suo Gân Bryn Terfel, Gareth Jones & Orchestra of the Welsh National Opera
Der fliegender Holländer: “Die Frist ist um” – “Ew’ge Vernichtung, nimm uns auf” (Holländer, Mannschaft des Holländers) Berliner Philharmoniker, Bryn Terfel & Claudio Abbado
Du bist wie eine Blume, Op. 25, No. 24 Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Home Sweet Home Barry Wordsworth, Bryn Terfel & London Symphony Orchestra
Deep River – Arranged by Chris Hazell Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra, London Voices & Terry Edwards
Songs of Travel: No. 7. Whither must I wander? Bryn Terfel & Malcolm Martineau
Juana und Caramanchell Barbara Gilbert, Gary Martin
Les Pêcheurs de Perles (1893 Version): Zurga, Quand Tous Deux…. Au Fond Du Temple Saint (Nadir, Zurga) Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre Du Theatre National De L’Opera-Comique & Pierre Dervaux
Gasparone: Dunkelrote Rosen Harald Serafin
Votre toast, je peux vous le rendre – Toreador, en garde Bizet
Né rispondi d’un padre all’affetto – No, non udrai rimprover Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Di provenza il mar, il suol Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala, Paolo Gavanelli, Heike Grötzinger, Helena Jungwirth, Bayerisches Staatsorchester, Chor Der Bayerischen Staatsoper
Titanic: Il mio cuore va Barry Wordsworth, Bryn Terfel, London Symphony Orchestra & Neil Martin
Nachtrag: Ja, es gibt ein Lied, das meinen Vornamen im Titel hat 😉
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Corinna Klimek am 1. September 2008 21:03 Don’t Blame It On That Girl Matt Bianco
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Dialog Rothenberger, Pütz, Gedda, Schreier, Prey, Frick; Heger
Invitato a qui seguirimi Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala,
Der Berg holt sich den Buben Wolfgang Ambros
Verdi: La Traviata – Act 3: Baccanale: Largo al quadrupede Ileana Cotrubas, Plàcido Domingo
Do to You Bryan Adams
Lady Madonna Beatles, The
Mì tradi quell’alma ingrata Östman
La Muette Yann Tiersen
LaLeLu 6-Zylinder
Buonasera Signorina 6-Zylinder
Deep River – Arranged by Chris Hazell Barry Wordsworth, Bryn Terfel
Si ridesta in ciel l’aurora Zubin Mehta, Anja Harteros, Piotr Beczala
Abhainn an T-Sluaigh Runrig
Graceland Paul Simon
Jusque-la cependant
Is This the World We Created…? Queen
Nr 14 Couplets Te Kanawa, Gruberova, Fassbaender, Brendel,Schenk, Leech, Bär, Krause;André Previn; Vienna Philharmonic Orchestra
Hello, goodbye Beatles, The
Ain’t that a bitch Johnny Guitar Watson
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Corinna Klimek am 31. Juli 2008 23:42 Zum Ende der Spielzeit musste ich einfach nochmals ins Gärtner gehen, das verkürzt schliesslich die Wartezeit auf die nächste.
Nachdem ich jetzt die Traviata und I Masnadieri kurz hintereinander gehört habe, meine ich Motive in der früheren Oper zu erkennen, die Verdi später wieder aufgegriffen hat.
Ein toller Abend und ein würdiges Ende dieser Spielzeit!
I Masnadieri
Die Räuber – Münchner Erstaufführung
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Text von Andrea Maffei nach dem Drama von Friedrich Schiller
Donnerstag, 31. Juli 2008
19.30 – 22.30 Uhr
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Corinna Klimek am 30. Juli 2008 00:13 Heute ein praktisch ausverkauftes Haus, das am Ende kurz vorm Toben war. Es war ja auch wieder eine unglaublich gute Vorstellung. Aber ich liebe ja auch die Inszenierung, im Gegensatz zu manchen anderen, wie ich heute Abend hörte.
Seit ich gestern in Ludwigsburg im Modemuseum war, weiß ich auch endlich, was das Gestell im letzten Bild ist. Manchmal bin ich aber auch sowas von vernagelt.
Bravi, tutti!
Elaine Ortiz-Arandes, Adrian Xhema, Gary Martin, Snejinka Avramova, Ann-Kathrin Naidu, Johannes Wiedecke, Martin Hausberg, Christian Hübner, Mario Podrecnik und gleichberechtigt der Chor, alle haben diesen Abend wieder unvergesslich werden lassen. Danke!
Jetzt fällt der Abschied in die Spielpause doppelt schwer.
La Traviata
Dienstag, 29. Juli 2008
19.30 – 22.00 Uhr
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Corinna Klimek am 20. Juli 2008 00:17 Ich bin ja jedesmal aufs Neue fasziniert von dieser tollen Inszenierung. Leider hatte ich heute den Kopf nicht frei genug, um mich wirklich darauf einzulassen. Hektik ist ein Stimmungskiller. Dabei war es heute perfekt.
La Traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
nach dem Roman “Die Kameliendame” von Alexandre Dumas fils Libretto von Francesco Maria Piave
Deutsch von Walter Felsenstein
Samstag, 19. Juli 2008
19.00 – 21.30 Uhr
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