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Rüdiger Bach ist HOLGER – Ein Nachbericht zur Premiere vom 01. Oktober 2021

Jüngst veröffentlichte ich noch das Interview mit dem Schauspieler und Autor Rüdiger Bach zur anstehenden Premiere seines neuen Bühnentheaters „Holger F.“ sowie der Veröffentlichung seines Mutmach-Buches „Nimm dich selbst bei der Hand“ – ein nützlicher Ratgeber für Schauspieler, und solche die es werden wollen für Jung und Alt. Hier geht es zum Interview.

Nun war es schon so weit: Mit einer Pressekarte ausgestattet machte ich mich auf den Weg zum Kleinen Theater Haar, eine Kulturbühne in einem gepflegten Jugendstilhaus, welches auf dem Gelände des Isar-Amper-Klinikums als Hotspot für Schauspiel, Kabarett und Musikveranstaltungen errichtet wurde. Nach kurzem, freundlichem Empfang durch den Intendanten Matthias Riedel-Rüppel wurden wir in den Saal gebeten. Die ursprüngliche Kinobestuhlung wurde aufgehoben, stattdessen wurde kurzerhand eine freie Platzwahl in Varieté-Bestuhlung, sprich Sitzgruppen mit vier Stühlen plus kleinen Tisch, arrangiert. Wunderbar – keine Scheu zeigen und gleich ganz nach vorne war hier die Devise.

Sobald die Platzierung abgeschlossen und das erste Getränk des Abends dargereicht wurde, konnte man bereits die ersten Eindrücke des Bühnenbilds sammeln. Auf den Einsatz des Vorhangs wurde ganz bewusst verzichtet, stattdessen kann man sich bereits in die Situation einfühlen. Auf der Bühne wurde mit einem minimalistischem Potpourri an Gegenständen, die so typisch für jede Wohnungsauflösung oder Umzug stehen, gearbeitet. Es finden sich also Kisten, ein Müllsack und die letzte Sitzgelegenheit aus dem früheren Kinderzimmer von Holger nebst einer Art Schrein mit dem Foto der kürzlich verstorbenen Mutter samt Trauerband.

Kommen Sie wieder ins Theater, es macht nicht krank.

Hierzu später mehr, denn der Einlass ist bereits abgeschlossen und der Intendant möchte die Gelegenheit nutzen auf das Folgende einzustimmen, lässt hierfür die Probenzeit mit Rüdiger kurz Revue passieren und wendet sich schließlich noch eindringlich an die, zugegeben überschaubare, Publikumsmenge. „Kommen Sie wieder ins Theater, es macht nicht krank. Im Gegenteil, Kultur ist gesund für die Seele.“ Nach einem überzeugenden Applaus verlässt Riedel-Rüppel wieder die Bühne und macht Platz für das eigentliche Programm.

 

©Saskia Pavek

Bach nutzt zunächst die laufende Musik und betritt die Bühne nachdem er durch den Zuschauerraum schreitet und kurz bei dem Schrein inne hält um Blumenschmuck abzulegen. Sogleich beginnt die eigentliche Handlung, welche den Grundstein für einen Prozess der Verarbeitung, Emanzipation und inneres Wachsen des Protagonisten über das gesamte Stück hinweg legen wird. „Holger“ beginnt, zunächst apathisch, noch von Trauer übermannt, die Fortschritte der Wohnungsauflösung zu begutachten. Sein Ort der Geburt, des Heranwachsens und eigentlich ganzen Lebens – all dies wird sich nun ändern. Zuerst zögerlich greift er nun in die Kiste mit Habseligkeiten aus der Kindheit und Jugend. Mit einigen der Gegenstände lassen sich Begebenheiten und Erlebnisse im jungen Leben des Protagonisten verknüpfen, er nimmt die Zuschauer mit auf diese Reise und nutzt teils bekannte, teils unbekannte Lieder um in jene Erinnerungen einzutauchen.

©Saskia Pavek

Natürlich möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Wesentliche Schlüsselszenen sind jedoch wie Holger es schafft mit seinem Vater, der früh die Familie verließ, Frieden zu schließen und wie Stück für Stück die Abnabelung vom einstigen Regiment der Mutter hinein ins freie und selbstbestimmte Leben führt. All dies vermittelt Bach singend, die Stückauswahl ist gelungen und zwischendurch erfüllt immer wieder Heiterkeit den Zuschauerraum beim Beobachten der kindlichen Freude, mit der Bach in der Lage ist, Emotionen und ausdrucksstarke Freude zu transportieren. Für meinen Geschmack hätten Richtung Ende der Aufführung ruhig noch längere und rundere Töne dabei sein können, Bach setzt auf akzentuierte Betonung, um weiterhin die Geschichte zu

transportieren – dies erweckt manchmal den Eindruck, dass die Figur Holger trotz allem weiterhin „mit gezogener Handbremse“ singt.

Alles in allem ein gelungener Theaterabend, der den Zuschauer:innen eine Geschichte offenbart, die eigentlich ganz einfach, nichtsdestotrotz so nahbar und emotional, erheiternd und melancholisch sowie befreiend und positiv zugleich ist. Aktuell sucht Rüdiger Bach nach Spielorten für das Stück „Holger F.“ Sobald Termine bekannt werden können diese auf den sozialen Kanälen des Künstlers eingesehen werden.

Wer sich den Trailer zum Stück anschauen möchte klickt bitte hier.

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Singspiel, tiefergehend

Der Staatsintendant Dr. Peters hat schon recht, wenn er sagt, dass “Liebe und Eifersucht” mit jedem Anhören/Anschauen gewinnt. Heute in der luftigen Höhe des dritten Ranges. Die Akustik des Theaters ist fantastisch, ich habe jedes Wort verstanden. Auch die schauspielerische und sängerische Leistung des Ensembles war wieder bewundernswert, selbst an meinem Platz, der so ziemlich der am weitesten weg ist von der Bühne im ganzen Haus, war die Präsenz deutlich spürbar.

Auch vom Orchester habe ich heute deutlich mehr mitbekommen, die Musik gefällt mir, sie geht zum Teil richtig ins Ohr. Heute hatte es mir das Sonett des Herzogs besonders angetan, gesungen von Gary Martin.

Anschauen lohnt sich!

Liebe und Eifersucht

Mittwoch, 01. Oktober 2008
19.30 – 22.15 Uhr

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Singspiel, lebensnah

Fast wie im richtigen Leben: ein Mann zwischen vier Frauen und drei Männern. Vor der Pause zicken die Frauen und nach der Pause die Männer. Während bei den Frauen Sofakissen und Heckenschere zum Einsatz kommen, ist es bei den Männern ausschliesslich der Degen. Frauen sind halt kreativer.

Auch diesmal beeindrucken mich wieder die klaren Farben: der wunderschön gemachte grüne Irrgarten, das leuchtende Blau der Jacke von Enrico, das kräftige Rot des Herzogs. Dazwischen die sehr hübschen weißen Biedermeierkostüme der Damen.

Oper, oder wie in diesem Fall ein Singspiel, ist für mich die höchste Form der darstellenden Kunst. So muss neben dem Gesang auch schaupielerisch viel geleistet werden. Und das hat das Ensemble des Gärtnerplatztheaters heute in ausgezeichneter Form gezeigt. Mich haben die gesanglichen Leistungen überzeugt, aber vor allem die mimischen Leistungen vollenden den Abend perfekt: Gary Martin als majestätischer Herzog, Robert Sellier als gehetzter Enrico, Stefan Sevenich als Diener zwischen Liebe und Eifersucht inklusive Mordgedanken. Das Terzetto aus dem dritten Aufzug, dritter Auftritt (soviele Dreien) hat übrigens genauso Ohrwurmcharakter wie das Duett Celia-Ponlevi aus dem ersten Aufzug, dritter Auftritt. Florian Simson überzeugt als schneidiger Offizier, Jörg Simon als besorgter Vater. Thérèse Wincent war in der Gewitterarie und auch sonst einfach klasse, Stefanie Kunschke überzeugt als irgendwie coole Lysida, Sybille Specht ist hinreißend, als sie glaubt, Enrico sei in sie verliebt und Sibylla Duffe brilliert als kecke Zofe.

Am Ende sehr viel Beifall und Bravo-Rufe für das Ensemble, den Dirigenten Andreas Kowalewitz, das Orchester und den Regisseur Ezio Toffolutti.

Ein gelungener Auftakt der neuen Spielzeit. Karten und Opernglas liegen schon bereit, um in einer der nächsten Vorstellungen die Knöpfe an der Jacke des Herzogs (und nicht nur die) mal aus nächster Nähe zu betrachten.

Liebe und Eifersucht

Die Schärpe und die Blume
Singspiel in drei Akten von E.T.A. Hoffmann
Libretto vom Komponisten nach der Übersetzung von August Wilhelm Schlegel nach Pedro Calderón de la Barca
Samstag, 27. September 2008
19.30 – 22.15 Uhr

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Theater, vergnüglich

Wow, was für ein toller Tag. Fast zwölf Stunden in “meinem” Gärtner verbracht. Das erste Mal, dass mich jemand auf diesen Blog angesprochen hat. Knurrender Magen zum falschen Zeitpunkt.

Aber der Reihe nach. Pünktlich um 11 Uhr begann mit einer Fanfare das große Vergnügen. Das Programm war so umfangreich, dass es schon fast in Streß ausartete. Mein persönliches begann mit der öffentlichen Probe von “Liebe und Eifersucht”. Man könnte nun argumentieren, dass ich das Stück ja schon gesehen habe, aber wann habe ich schon mal Gelegenheit, eine Probe zu sehen?

Danach die Enführung in “Liebe und Eifersucht”, auch hier viel neues, weil mit Regisseur Ezio Toffolutti und “Enrico” Robert Sellier. Die Zeit verging wie im Fluge, als Nächstes stand “La Triviata” auf dem Programm, Impro-Oper vom Feinsten. Es blieb kaum Zeit für einen kurzen Snack in der Kantine, die Führungen hatte ich schon verpasst, als mich in der Eingangshalle jemand mit den Worten: “Sie sind doch Frau Nachtgedanken?” ansprach. Natürlich war es mir bewusst, als ich aus der Anonymität eines blogger.de-Accounts in die leicht nachvollziehbare Welt des denic hinüberwechselte, dass es irgendwann passieren würde. Ich dachte aber eher über den Namen als über das Aussehen. Ich hab mich jedenfalls riesig gefreut, Herr S.! Und dieses Blog beisst nicht, und ich bin im allgemeinen auch ganz umgänglich, Kommentare sind sehr willkommen.

Wo war ich stehengeblieben? In der Kantine. Ich hatte zwei Freundinnen auf den Tag aufmerksam gemacht, die mit ihren Töchtern kamen und so war der nächste Programmpunkt das Kinderkonzert. Toll! Das würde ich mir glatt nochmal anschauen. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass man oben im zweiten Rang auch ganz gut sieht.

Schnell hinübergewechselt zu Sing mit Sevenich. Toll, wie Stefan Sevenich das macht. Vier verschiedenen Frauen unterschiedliche Ratschläge geben, dazu jeder das Gefühl zu geben, dass es ihm nicht anders geht und es gab wirklich bei jeder eine positive Veränderung. Chapeau!

Dann nochmal eine beindruckende Bühnentechnik-Show, bevor ein weiterer Kantinen-Boxenstop und ein Abo später langsam die Abendvorstellung eingeläutet wurde. Glück muss der Mensch haben, jedenfalls erwischte ich ziemlich spät noch einen guten Platz in der ersten Reihe. Ein sehr schöner Querschnitt durch das Programm der nächsten Spielzeit, das mir wieder sehr viel Lust gemacht hat. Ich habe jetzt ja auch wieder neue Gutscheine 😉 Vielleicht probiere ich sogar mal das Ballett. Nur mein Magen hat an einer wirklich absolut unpassenenden, weil sehr leisen Stelle laut und vernehmlich geknurrt. Künftig gehört zu einer Vorbereitung auf die Vorstellungen nicht nur die Auswahl der Bekleidung und das Studium von Libretti, sondern auch ausreichende Nahrungszufuhr.

Ach, ich freu mich! Nächsten Samstag geht es weiter.

Danke an alle Beteiligten, die diesen tollen Tag möglich gemacht haben. Schade, dass ich über meinen Applaus hinaus nichts zurückgeben kann.

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Theaterferien überbrücken VII

Die opernlose Zeit zu verkürzen geht am Besten in einem anderen Bundesland. Da ich kurzfristig nächste Woche in Berlin bin, habe ich mir für die Abende jeweils Opernkarten besorgt:

am Montag den Rigoletto in der Deutschen Oper und am Dienstag den Barbier in der Staatsoper. Ich werde berichten.

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Lesestoff 2008 – 42

Opernroman – Petra Morsbach

Gebundene Ausgabe: 347 Seiten
Verlag: Eichborn (August 1998)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3821844760
ISBN-13: 978-3821844763
Größe und/oder Gewicht: 21,7 x 13,2 x 3,5 cm

Kurzbeschreibung (von amazon)

Petra Morsbach hat als Regisseurin an einer Opernbühne gearbeitet. Sie weiß Bescheid. Ihr Opernroman macht uns mit den betörenden, ausgeflippten, rührenden Menschen bekannt, die in diesen Kulissen leben – von der Diva bis zum Beleuchter. Sie weiht uns in die Geheimnisse der Produktion ein, erzählt von fünf Inszenierungen, in denen die Opernarbeiter triumphieren, an denen sie verzweifeln, für die sie sich aufreiben. Der Roman beginnt mit Tristan und Isolde und endet noch lange nicht mit der Fledermaus.

Über die Autorin

Link zur Homepage

Meine Meinung:

Petra Morsbach zeichnet ein intensives Porträt eines kleineren Drei-Sparten-Hauses in einer kleineren Stadt. Sie beschreibt die Protagonisten, Sänger, Schauspieler, Musiker, Regisseure, Dramaturgen, Assistenten, Intendanten, Korrepetitoren, Balletttänzer, Techniker, eigentlich wirklich jeden, der mit so einem Haus zu tun hat, mit kurzen, markanten Sätzen, fast Stichworten. Der Handlungsstrang, um den sich alles windet, ist eine Spielzeit mit fünf verschiedenen Produktionen von “Tristan und Isolde” über “Figaros Hochzeit”, “Fidelio”, “Die Fledermaus” und “Requiem”. Der Roman ist daher in fünf Abschnitte mit jeweils vielen, oft kurzen Unterkapiteln unterteilt plus Vorrede und Epilog. Manchen Figuren sind sehr zentral, wie Babs, die Regieassistentin und Jan, der Korrepetitor, andere werden nur kurz angerissen, aber trotzdem genau beschrieben. Man spürt, dass die Autorin weiß wovon sie schreibt, manchmal habe ich mich aber schon gefragt, ob hier nicht manches sehr konzentriert wurde oder einfach nur bestimmte Klischees bedient werden. Es hilft, wenn man sich schon vorher für Oper, Gesang, für die ganze Welt des Musiktheaters interessiert hat, sonst gibt es doch viele Sachen, die auf den ersten Blick nicht ganz verständlich sind. Der Stil ist flüssig trotz oft kurzer Sätze, insgesamt ein gut zu lesendes Buch, das ich fast in einem Rutsch durchgelesen habe.

Mein Fazit:

Wenn man beim Lesen im Hinterkopf behält, dass es sich um einen Roman handelt und nicht um einen Tatsachenbericht, der sich zwar an der Wirklichkeit orientiert, sie aber nicht detailgetreu abbildet, wenn man also nicht alles für bare Münze nimmt, kann man sich bei diesem Blick hinter die Kulissen gut amüsieren.

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Please Please Me    Beatles, The
der cineast    Gerhard Polt
Ma qual mai s’offre, o dei    Arnold Östman; Drottningholm Court Theatre Orchestra and Chorus
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29 mal Vorfreude….vorläufig

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Zu einem Sammelgebiet gehören natürlich auch Postkarten. Einige konnte ich schon ergattern, die ich hier mal in chronologischer Reihenfolge vorstelle:

Gelaufen im Mai 1898, um die Jahrhundertwende waren Mondscheinkarten sehr beliebt.

Diese hier ist nicht gelaufen, dürfte aber aus der gleichen Zeit stammen.

Eine Urlaubspostkarte von 1899

Gruß an den Pfarrer von Oberwiesenbach, 1902

Diese Karte ging 1910 nach Lindau

Nicht gelaufen, ist aber die unkolorierte Version der Karte drüber

Ebenfalls nicht gelaufen und dürfte aus einer ähnlichen Zeit stammen

Schön zu sehen hier die Straßenbahnschienen, von 1926

Auf dieser 1927 gelaufenen Karte wird sich für Bilder von liebreizenden Kindern bedankt.

Minnie und Jakob wundern sich auf dieser Karte von 1928 über den Trubel einer echten Großstadt.

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