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Pausentöne

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Man kann ja dann doch nicht weghören. Dazu sind die meisten Tuschler zu nah am eigenen Standort, ratschen zu dicht am eigenen Ohr und die Inhalte interessieren den Enthusiasten dann doch zu sehr.
>> Mei, sie haben‘s schön hier in dem Cuvillies. Wissen sie, mia kommen aus Landshut. Da ist kulturelle Wüste. Da ist gar nix. Nur unsere Konzertvereinigung hat jetzad so einen neuen Steinway gekriegt. Aber mehr ist da nicht los. <<
Der verdutzte Angesprochene wusste diese Dame beim Mozartserail nicht zu trösten, wie sie da ihr niederbayerisches Herz ausschüttete.
>> Ja mei, ich komm aus Nürnberg, wir sind jetzt wenigstens Metropolregion… <<
Immerhin saß sich ja kosmopolitisch downtown und altstädtisch im ehernen Epizentrum der Kultur. Nur eine Regiofahrt von der Steinwaysteppe entfernt. Der Enthusiast musste in seinen Mitschriftenstift beißen, so sehr rührte ihn das leidige Lamento der Kulturtraveller.
>> Endlich amal was Gscheites mit den Gobbelins und dem ganzen Reif. Ned das der Octavian mit einem Motorrad sein Blümerl überbringt, oder sonst so ein Schmarrn. Da geben sie mir doch auch recht. <<
Diese Dame an der BSO wollte gar keine Antwort, sie war sich ihrer Meinung so sicher, dass sie einem Zeugen gleich im Foyer missionieren ging. Dem Enthusiasten zuckte zwar der Widerspruch leicht aus dem Hüftholster, doch er hielt sich zurück und blieb in seiner geliebten Position des stillen Beobachters.
Denn beide Beobachtungen zeugen ja von dem kommunikativen Potential der Kunst. Worüber streiten, freuen, loben und kritteln wir denn sonst in der Pause?
Für die Dame war es ein Highlight fern der provinziellen Pampas endlich wieder einen Serail zu sehen und für die andere Dame ein Labsal nach zu viel metropolitischer Modernmusik und –inszenierung einen Rokokorosenkavalier schreiten zu sehen.
Inhaltlich muss es da ja nicht stimmen. Beim selben Serail mokierte sich ein anderer Herr aus der Loge:
>> Oh weh, nur die Zweitbesetzungen heut. Nur der Selim singt im hier Original. <<
Nun ja, es war die Premiere und die dementsprechende A-Besetzung, die hier ebenso wenig erkannt wurde wie die von jeher sprechende Sprechrolle des Selim Bassa. Der Bassnachname kann aber auch verwirren.
Nur bei einer Dame im Sprechtheater wollte der Enthusiast vor etwa zwei Jahren einschreiten, da sie fachfremd und stückfern aus vollem Herzen ihren Nachspeisenwunsch in die sich öffnende Bühne spie:
>> Topfenstrudel! <<
Sprachs, schwieg und das Drama nahm seinen Lauf.

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Technix

Technix

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Wenn der Computer ausfällt, stürzen Spaceshuttles ab, Regierungen wanken, die Wall Street bricht zusammen und – laut 007 – können sogar Kriege vorprogrammiert sind.
Jeder Schauspieler, der von der Technik abhängig schon einmal einen von tausend Bühnentoden starb, kann diese Szenarios vielleicht ein wenig besser nachvollziehen. Denn egal wie gut, wie geprobt, wie deppensicher und wie elaboriert – die Hure Technik ist eine untreue Geliebte und hat uns alle schon oft lange vor dem Koitus verlassen.
Nicht einmal zum Vorspiel kam es bei einer Titelrolle, für die ich eigentlich in die Rolle versunken auf der Bühne kauerte. Tränend, in die Emotion und das Drama vergraben wankte ich vor mich hin. Nur ging weder Musik noch Tonbandprolog, weshalb zwei Techniker und noch mehr Verbalhelfer fluchend durcheinanderredeten während sich schlichtweg eine Ewigkeit gar nichts tat und das Publikum langsam unruhig wurde. Man würde ja gern raus, die Stimmung und die Atmosphäre retten, doch wenn wer den Hauptschalter vergisst oder der Kabelgott streikt, hilft das gar nichts. Irgendwann waren die Tränen echt.
Mehr als peinlich auch das zärtliche Nachspiel eines kürzlichen Videoepiloges wobei aus unerfindlichen HD-Gründen der Bildschirm schwarz blieb, der Ton dafür tadellos abgespult erklang. Da wurde das Publikum dann zu zwölf Minuten Hörspiel verdonnert, da sich das Video halt entschied bei dieser Vorstellung nicht aufzutreten.
Bei einer großen modernen Oper sollte das titelgebende Haus am Ende unter Drehungen im Bühnenrund versinken – ein toller Effekt und eine Schlusspointe, die dir als Zuschauer im Gedächtnis bleibt. Nur steckte in der Drehsenkbühne immer irgendwas fest, so dass relativ oft das Haus am Ende zwar ätherisch kreiste, nur halt nicht versank und da noch immer stolz stehen würde, hätte man die Produktion nicht irgendwann abgesetzt.
Bei der Playbackoperette singen irgendwann mal alle a cappella, die Videoprojektionen laufen rückwärts, in kompletter Finsternis ruht sich der Verfolgerscheinwerfer ein wenig aus…
Die Liste ließe sich meist unter aufgerissenen Augen ob des Erinnerungsschocks fortführen, denn man weiß, das nächste Shuttle, der nächste Crash, der nächste Krieg und Tod wird kommen, bis wir wieder total analog unter freiem Himmel mit Steinen spielen werden.
Dann aber wird es regnen.

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Büchneria – Leonce und Lena im Resi

[singlepic id=1855 w=320 h=240 float=left]Um Missverständnissen vorzubeugen: Nicht Leonce und Lena wird gegeben, sondern die dunkle Nacht der Seele, sprich eine Collage aller Texte und Fragmente Büchners, die sich der Melancholie widmen. Diese werden in loser Zusammenfügung mit viel Musik zu einem schlafwandlerischen Flug über die süße Schwärze des Menschseins verbunden. Die Musik unter den präzisen Mannen von Manfred Manhart lockert das und liefert mit den klugen Texten und den eingängigen Melodien der Spanierin Maika Makovski einen atmosphärischen Gegenpol zu den intensiven Texten Büchners. Deren Stärke aber vermindert sich durch die massive Bündelung. Während Meister Georg seine philosophischen Einsprengsel mit Situationskomik und gerade im Leonce mit einer guten Portion Nonsens auflockert, da stehen diese Blöcke gewichtigen Sprechens in Bieitos Konzeption nebeneinander. Dabei verlieren die großen Monologe und die düsteren Gedanken über Puppen, Marionetten, über Schädel und verschluckte Nadeln und immer wieder über die tote Liebe und Grabesfrau aufgrund einer überfrachteten Reihung.
Schade für die Texte, doch der Abend gelingt nichtsdestotrotz aufgrund des starken, wenngleich überbordendem Anspruch Bieitos. Die Spielfläche eine großartige Folienlandschaft von Rebecca Ringst aus wabernden, niemals stillstehenden schwarzen Segeln, die ölgleich zu Bergen, Gräben und Wolken verschwimmen, die gar bedeutungsschwanger über den monologisierenden Darstellern schweben. Spätestens ab der am Abgrund stehenden Braut sind dabei die Anleihen an Lars von Triers Opus Magnum Melancholia offenkundig und sinnig. Während dieser allerdings auf Sprachlosigkeit und Ästhetizismus setzt, da lässt Bieito sprechen, reden, singen.
[singlepic id=1854 w=320 h=240 float=right]Friederike Ott tut dies am Schönsten. Mal plärrend, mal trillernd, doch immer mit einer jugendlichen, warmen Traurigkeit in ihrer Stimme, die Büchners Paradox aus Langeweile, Glück und Todessehnsucht wie auch die ungeklärte Faszination der Melancholie spürbar macht. Guntram Brattia geht mit seinem dunklen Samtton diesen Weg etwas unaufgeregter, darf dafür den vielleicht ansehnlichsten Männerkörper der Münchner Bühnen überdeutlich und überlang über die Bühne führen. Genija Rykova macht als Braut eine gute Figur und überzeugt sanglich im Duett mit dem unaufgeregten Lukas Turtur. Leider will Katharina Pichler in diese wie so manche Inszenierung des neuen Resi nicht wirklich hineinpassen. Trotz klarer Diktion und satter Sangesröhre wirkt sie fremd, anders und nicht wohlig angekommen.
Wie aber kann man das in dieser trüben Planenfläche, aus der die Darsteller herauskriechen, vom süßen Leid singen und wieder in die Suppe versinken. Vielleicht mit Büchners nicht weniger wertvollen, leichten Tönen.

Regie Calixto Bieito, Bühne Rebecca Ringst, Kostüme Ingo Krügler, Musik Maika Makovsky, Licht Tobias Löffler, Dramaturgie Marc Rosich
mit Lukas Turtur, Friederike Ott, Guntram Brattia, Genija Rykova, Katharina Pichler, Manfred Manhart Musiker/Band

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Der Besuch der alten Dame, 04.04.2014, Ronacher

[singlepic id=1849 w=320 h=240 float=left]Kann man aus einen Klassiker des Sprechtheaters ein Musical machen, das viele Menschen anspricht? Die Vereinigten Bühnen Wien haben mit Der Besuch der alten Dame nach dem Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt bewiesen, dass dies möglich ist.

Güllen ist ein kleiner Ort, abgehängt von der großen Welt, man leidet unter Arbeitslosigkeit und fehlenden Perspektiven. Abhilfe schaffen soll Claire Zachanassian, die als superreiche Multimilliadärin in ihren Heimatort zurückkehrt. Alfred Ill, zur Jugendzeit ihr Liebhaber, soll sie zu einer Zuwendung überreden. Claire zeigt dazu auch bereit, aber nur unter einer Bedingung: Alfred muss sterben! Zwar lehnt man ihr Ansinnen entrüstet ab, beginnt aber heimlich schon damit, auf Pump im Luxus zu leben. Vordergründig will Claire sich an Alfred rächen, der als junger Mann nicht zu ihr gestanden ist und sie in ihrer größten Not allein gelassen hat. Tatsächlich bezieht sie aber den ganzen Ort in ihre Rache mit ein, in dem sie die Bewohner zu mordenden Monstern macht, die für Geld alles tun.

Die Musicaladaption (Buch Christian Struppek) geht tiefer als die Schauspielvorlage, indem sie zum Beispiel in Einschüben erzählt, was damals zwischen Claire, Alfred und den Bewohnern von Ill geschah und gibt Ausblicke, was hätte sein können, wenn Alfred sich anders entschieden hätte. Damit ist der Zuschauer noch näher an das Geschehen herangeholt, man leidet mit Claire, für deren Handeln man dann doch so etwas wie Verständnis aufbringt. Das bringt mehr Emotionalität auf die Bühne und sorgt für Spannung. Die Musik von Moritz Schneider und Michael Reed fand ich zwar eingängig, aber beim ersten Mal hören ist mir keine Melodie im Ohr geblieben. Dies würde sich sicher nach mehrmaligem Anhören ändern.

Beeindruckend ist das Bühnenbild von Peter J. Davison, in Sekundenschnelle verwandelt sich die Bühne vom Bahnhof zum Krämerladen, Wald und Hotelzimmer und wieder zurück. Auch das  Konzept der Kostüme von Uta Loher und Conny Lüders war sehr überzeugend. Zu Anfang waren alle Kostüme einförmig grau und alle in Gummistiefeln. Je weiter sich die einzelnen Personen der Gier hingaben, desto bunter wurden ihre Kostüme. Lediglich Alfred Ill war am Ende noch in Gummistiefeln. Das fand ich wirklich clever umgesetzt. Die Regie von Andreas Gergen zeichnete sich vor allem durch die gute Personenführung aus.

Das Ensemble an diesem Abend war  großartig, allen voran Pia Douwes als Claire. Wie sie die verschiedenen Facetten der Figur von knallharter Geschäftsfrau zu bereuender Liebender auslotet, war fabelhaft. Ihr zur Seite stand Uwe Kröger als Alfred Ill, der mich sowohl gesanglich als auch schauspielerisch überzeugen konnte. Lutz Standop stand an diesem Abend zum ersten Mal als Lehrer Klaus Brandstetter auf der Bühne und gab ein eindrucksvolles Debüt. Besonders intensiv war, wie immer, die Rollengestaltung von Gunter Sonneson als Pfarrer Johannes Reitenberg. Masha Karell (Mathilde Ill), Hans Neblung (Bürgermeister) und Norbert Lamla (Polizist) rundeten  das Ensemble auf hohem Niveau ab.

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Die Liebe zu den drei Orangen, 29.03.2014, Stadttheater Klagenfurt

[singlepic id=1850 w=320 h=240 float=left]Die Liebe zu den drei Orangen ist zwar ein oft gespieltes Werk, am Stadttheater Klagenfurt wurde es aber noch nie gezeigt. Jetzt hatte es in einer umjubelten Inszenierung von Starregisseur Immo Karaman Premiere, die bereits am Gärtnerplatztheater in München große Erfolge feierte.

König Treff ist verzweifelt. Sein Sohn und Nachfolger leidet an hypochondrischen Zuständen, die ihn unfähig zum Regieren machen. Einst wurde geweissagt, dass der Prinz geheilt wird, wenn man ihn zum Lachen bringt. So beauftragt der König den Spaßmacher Truffaldino mit der Organisation von Festen, die den Prinzen aufheitern sollen. Das misslingt, aber als der Hexe Morgana ein Missgeschick passiert, lacht der Prinz schadenfroh. Die Hexe verflucht ihn daraufhin, und er muss sich auf die Suche nach drei Orangen machen. Diese werden von einer fürchterlichen Köchin im Hause der Kreonta bewacht. Es gelingt, sie zu stehlen, aber Truffaldino missachtet die Warnung, die Orangen nur am Wasser zu öffnen. Zwei der verwandelten Prinzessinnen verdursten, die dritte wird vom Prinzen mit einem Kuss gerettet. Eine Intrige von Treffs Nichte Clarisse und dem Premierminister Leander kann abgewendet werden, und so steht dem jungen Glück nichts mehr im Wege.

Dem Libretto von Sergej Prokofjew liegt eine Erzählung von Carlo Gozzi zugrunde. Dieser galt als Gegenspieler Goldonis und setzte weiter auf die Typen der Commedia dell’Arte. Prokofjew setzt noch eins drauf und lässt die Zuschauer, verkörpert durch den Chor, das Geschehen kommentieren und gibt damit dem Ganzen einen Rahmen. Die Musik erinnert fast an Filmmusik, es gibt keine formgebenden Arien, aber eingängige Leitmotive. Zudem unterlegt er einzelne Figuren mit bestimmten Instrumenten, so wird zum Beispiel die Köchin von einer Tuba begleitet. Das gibt dem Stück eine ungeheuere Farbigkeit, die man durchaus auf mehreren Etappen entdecken kann. Die Liebe zu den drei Orangen hatte am 30.Dezember 1921 in Chicago Uraufführung in französischer Sprache. Die gespielte deutsche Übersetzung ist nach einer Fassung der Komischen Oper Berlin.

Regisseur Immo Karaman hat sich für eine Interpretation der Oper in der Entstehungszeit entschieden. Das Bühnenbild und die Kostüme von Timo Dentler und Okarina Peter zeigen deutlich den Einfluss des Malers Otto Dix. Ein großer Kasten, einem aufgeschnittenen Zimmer nachempfunden, dominiert die Bühne. Dieser wird durch die Drehbühne und kräftige Bühnenarbeiter in Bewegung und Gegenbewegung gebracht, so dass sich immer wieder faszinierende neue Einblicke ergeben. Wenn der Vorhang sich öffnet, wirkt es fast wie ein Gemälde, aus dem die Figuren entspringen. Obwohl die Orangen nur normale Größe haben, betont die Inszenierung das Märchenhafte der Geschichte. Der Chor als Zuschauer kommentiert und greift auch schon mal ins Geschehen ein. Mir war nur nicht ganz klar, warum sowohl eine der Prinzessinnen als auch Farfarello als Teil des Chores die ganze Zeit auf der Bühne waren. Hier hätte man durch unterschiedliche Kostüme die verschiedenen Rollen betonen müssen.

[singlepic id=1851 w=320 h=240 float=right]Das Kärntner Sinfonieorchester unter dem zu Recht hochgelobten Chefdirigenten Alexander Soddy hatte einen vollen, schnörkellosen Klang, der dem Stück mehr als gerecht wurde. Die Begleitung des Auftritts der Köchin durch die Tuba war ein ungewöhnlicher Genuss, überhaupt waren die Blechbläser die herausragendste Gruppe an diesem Abend. Der Chor war an diesem Abend wohl nicht ganz vollständig, zeigte sich aber bestens einstudiert von Günter Wallner. Stephan Klemm mit seinem sonoren Bass bildete den musikalischen Grundpfeiler des Abends. Seinem König Treff nahm man die Verzweiflung über den maladen Sohn jederzeit ab. Patrick Vogel als der Spaßmacher Truffaldino konnte schauspielerisch nicht ganz überzeugen, zudem klangen seine Höhen etwas eng. Die Fata Morgana von Stefanie C. Braun überzeugte mit warmen Stimmklang und starker Bühnenpräsenz. Die Gleichheit von Prinzessin Clarisse und Fata Morgana war hier sehr auf die Spitze getrieben, so dass man sich nicht immer sicher sein konnte, wer da tatsächlich auf der Bühne stand, bis gesungen wurde. Von den Prinzessinnen beeindruckte Golda Schultz mit mühelosem, glockenhellen Sopran. Leider war sie durch eine Knieverletzung gehandicapt und konnte nur vom Bühnenrand singen. Bereits in der nächsten Spielzeit wird sie wieder an der Bayerischen Staatsoper auftreten, unter anderem in der Partie der Micaela, worauf man sehr gespannt sein darf. Holger Ohlmann hatte die Köchin bereits in München gesungen und verlieh ihr auch in Klagenfurt seine starke Präsenz. Ilken Arcayürek war ein eher unauffälliger Prinz. Einen großen Anteil am Erfolg des Abends hatte das Tanzensemble. Sie setzten die Choreografie von Fabian Posca perfekt um.

Sicher ein ungewöhnlicher Abend, der aber Lust auf mehr Musik von Prokofjew und auf mehr Inszenierungen von Immo Karaman machte.

Die Liebe zu den drei Orangen. Oper in vier Akten mit einem Prolog. Musik: Sergej Prokofjew. Libretto vom Komponisten nach Carlo Gozzi. Deutsche Übersetzung nach einer Fassung der Komischen Oper Berlin. Regie: Immo Karaman. Choreographie: Fabian Posca. Bühne und Kostüme: Timo Dentler, Okarina Peter. Lichtdesign: Immo Karaman, Helmut Stultschnig. Dauer: 2 Stunden / eine Pause.

Musikalische Leitung: Alexander Soddy. Choreinstudierung: Günter Wallner. Besetzung: König Treff: Stephan Klemm. Der Prinz, sein Sohn: Ilker Arcayürek. Prinzessin Clarisse: Bea Robein. Leander, Premierminister: Zoltan Nagy. Truffaldino, ein Spaßmacher: Patrick Vogel. Pantalon, Vertrauter des Königs: Tim Kuypers. Tschelio, der Zauberer: David Steffens. Fata Morgana, die Hexe: Stefanie C. Braun. Linetta: Lucy Williams. Nicoletta: Sun Mi Kim. Ninetta: Golda Schultz. Die Köchin: Holger Ohlmann. Smeraldine: Aleksandra Krizan. Farfarello: Michael Schober. Zeremonienmeister: Thomas Tischler. Der Herold: Gregor Einspieler. Tanzensemble: Franziska Angerer, Ziv Frenkel, Bettina Fritsche, Michael Kitzeder (Dance Captain), Elodie Lavoignat, Toralf Vetterick, Jochen Vogel.

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