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Much ado about nothing, 27.05.2011, Shakespeare’s Globe

Wenn das überhaupt geht, war diese Vorstellung noch besser als die am Dienstag. Das Publikum war irgendwie noch mehr in Stimmung, es wurde noch mehr gelacht und gejubelt.
Ich finde die Umsetzung sehr gelungen, Screwball ist der Begriff, der mir dazu einfällt, aber es ist wirklich interessant, dass Shakespeare so zeitlos geschrieben hat, dass die Menschen auch nach mehreren hundert Jahren noch darüber lachen können. Die Kabbeleien von Beatrice und Benedick sind wirklich zu köstlich und die beiden Rollen sind mit Eve Best und Charles Edwards bestens besetzt. Wobei es natürlich auch zu Herzen gehende Momente gibt, als Claudio seine geliebte Hero, getäuscht durch den Fiesling  Don John, zurückweist.

Ein Must-See!

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