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Lesestoff 2008 – 25

Der Magier – William Somerset Maugham

Gebundene Ausgabe: 267 Seiten
Verlag: Süddeutsche Zeitung / Bibliothek; Auflage: 1 (6. November 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3937793526
ISBN-13: 978-3937793528
Größe: 21 x 12,4 x 2,6 cm

Kurzbeschreibung (amazon)
Das Paris der Jahrhundertwende. In einem von Malern und Bohemiens besuchten Restaurant begegnen die schöne Margaret Dauncey und ihr Verlobter – der Arzt Arthur Burdon – dem Magier Oliver Haddo, hinter dessen abstoßendem Äußeren sich ein undurchsichtiger, schillernder Charakter verbirgt. Margaret verfällt dem verhängnisvollen Einfluss dieses Mannes…
Doch Arthur nimmt den Kampf mit dem ungleichen Gegner auf.

Über den Autor

Link zum Wikipedia-Eintrag

Meine Meinung:

Im Vorwort “Fragment einer Autobiografie” schreibt Maugham selbst der Roman wäre in einem überladenden und schwülstigen Stil und würde zu viele Adverbien und Adjektive enthalten. Das kam mir eigentlich nicht so vor. Der Stil regte bei mir das Kopfkino an, Stimmungen werden gut eingefangen und die parapsychologischen Elemente verdeutlicht. Die Figuren und Charaktere werden scharf umrissen und der Stil liest sich flüssig. Lediglich der Schluss ist mir ein bisschen zu schablonenhaft. Insgesamt ein Buch, das gut in die Rubrik “Gerne gelesen” passt.

Mein Fazit:

Die weiteren Romane von Somerset Maugham in meinem SUB werden mit dem Flag “bald zu lesen” gekennzeichnet.

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