Den “richtigen” Saisonabschluss bildete ein Ballettabend, an dem Stücke von zwei verschiedenen Gastchoreographen gezeigt wurden. Man muss mir zugute halten, dass ich es zumindest immer wieder versuche, ob ich dieser Sparte etwas abgewinnen kann.
Leider scheitere ich in den allermeisten Fällen. So auch an diesem Abend. Mit “Sleepers Chamber” konnte ich überhaupt nichts anfangen, ich finde das alles so eckig und ungrazil. Besser gefallen hat mir das schon “Everything”, mit seinen spiegelnden Plexiglaswänden, irgendwie erinnerte mich das an einen Film, in dem John Mary liebt, die liebt aber Joe, der wiederum in Clare verliebt ist, oder so. Ich komme leider gerade nicht auf den Namen. Ich konnte auch am Ende der Vorstellung kein programmheft mehr ergattern, als ich mich endlich dazu entschlossen hatte, eines zu kaufen. Ich meine aber, dass die Musik von Philip Glass war und mir sehr gut gefallen hat, ich werde das nochmal verifizieren.
Das Beste an diesem Abend war aber, dass die am Samstag wegen des Regens ausgefallene Vorstellung von Alex Frei alias Jazzy La Femme im Anschluss an die Vorstellung in der Kantine nachgeholt wurde. Das war ein klasse Abschluss der Spielzeit!
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