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Viva La Mamma!, 16.12.2009, Gärtnerplatztheater

Auch beim dritten Mal anschauen entdecke ich Neues, kann trotz schon Bekanntem noch Lachen oder zumindest Schmunzeln. Diesmal aus der Parkett-Perspektive, auch nicht uninteressant. Nur die Duett-Szene gewinnt dabei leider immer noch nicht.

Die Musik gefällt mir ausgesprochen gut und da alle Akteure auch gute Schauspieler sind, sind die Rezitative nicht nur verbindende Elemente, sondern eigenständige, die Handlung vorantreibende Komponenten. Und wenn Sebastian Campione die Beatbox gibt, tobt das Haus. Ich mag es sehr, wie liebevoll der Inspizient, die Souffleuse, der Regieassistent und die Choreographin eingebaut wurden und auch die Balletszene zu der Musik aus “Roberto Devereux” ist herrlich schräg. Und alle, alle, wirklich alle, Akteure haben viel komisches Talent, sonst würde es nicht so gut wirken, allen voran, ich werde nicht müde es zu sagen, es ist aber absolut keine Herabwürdigung der anderen Mitwirkenden, die fabelhafte Heike Susanne Daum und der ihr ebenbürtige Stefan Sevenich.

Das schaue ich mir noch öfter an 😉

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