Taschenbuch: 246 Seiten
Verlag: Penguin (1. Juni 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0954899504
ISBN-13: 978-0954899509
Größe: 19,3 x 13 x 2 cm
Kurzbeschreibung (von amazon)
“The Almond Blossom Appreciation Society” finds Chris and his family still living on their farm, El Valero, and with its easy ‘Sun-Lit’ charm and funny, evocative anecdotes, it will draw in new and old readers alike. You will find yourself laughing out loud as Chris is instructed by his daughter on local teenage mores; bluffs his way in art history to millionaire Bostonians; is rescued off a snowy peak by the Guardia Civil; and joins an Almond Blossom Appreciation Society. You’ll cringe with Chris as he tries his hand at office work in an immigrants’ advice centre in Granada, spurred into action by the arrival of four destitute young Moroccans at El Valero. And you’ll never see olive oil in quite the same way again. In this sequel to “Lemons” and “Parrot”, Chris Stewart’s optimism and zest for life is as infectious as ever.
Über den Autor
Link zur Wikipedia-Seite
Meine Meinung:
Eine Freundin aus Großbritannien las während eines gemeinsamen Urlaubs in Andalusien Chris Stewarts erstes Buch “Driving over lemons” und schenkte es mir zum Abschied. Auch in diesem nunmehr dritten Band über seine Leben in den Alpujarras schafft es der Autor ganz hervorragend, das Lebensgefühl zu vermitteln, das ihn mit diesem Landstrich verbindet. In lose aneinander gereihten Geschichten erzählt er von den schönen und den weniger schönen Seiten des Lebens auf einer Farm, berichtet er unter anderem von der Olivenernte, der Abendgestaltung von Teenagern in einer Kleinstadt und der Schönheit von blühenden Mandelbäumen. Immer mit einem Augenzwinkern und einer gesunden Portion Selbstironie, bringt er dem Leser die liebenswerten Eigenschaften der Landschaft und ihrer Bewohner näher.
Mein Fazit:
Empfehlenswerte Lektüre für Andalusien-Fans oder solche, die es werden wollen.
Letzte Kommentare