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Lesung und Gespräch Takis Würger, 28.03.2019, Brunosaal Köln

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Die Stimmung war positiv gespannt im fast ausverkauften Brunosaal in Köln als Takis Würger und Adriana Altaras die Bühne betraten.

Die Veranstaltung begann direkt mit der im deutschen Feuilleton heiß diskutieren Frage „darf man das“. Darf man einen Liebesroman über eine deutsche Jüdin schreiben, die andere Juden an die Gestapo verriet. Adriana Altaras selbst sei genau das oft gefragt worden und sie finde absolut, dass man das darf. In Stella und am heutigen Abend gehe es um Schuld, Liebe und Moral.

Dann stellte sie kurz Takis Würger vor, der 1985 geboren wurden und vielen vermutlich als der Autor von Der Club bekannt sei, das für Adriana Altaras ein „Hammerbuch“ ist. Er habe die Journalistenschule besucht, in Cambridge studiert und als Kriegsreporter gearbeitet.

In seinem neuen Buch geht es um Stella Goldschlag, die eine sogenannte Greiferin gewesen sei. Takis Würger findet den Begriff Greiferin unglücklich, es klinge für ihn zu schnittig. Seines Wissens hätten rund zehn Juden mit der Gestapo kollaboriert. Von einem Freund, der das Theaterstück Stella besuchte, hörte er zum ersten Mal von Stella Goldschlag. Eine gebildete, musische Jüdin, die in einer geheimen Jazzband spielte und 1943 mit ihren Eltern verhaftet wurde. Die Gestapo stellte sie dann vor die Wahl, ihre Eltern mit dem Zug nach Auschwitz fahren zu sehen oder mit der Gestapo zu kollaborieren. Sie entschied sich die Kollaboration und sei für den Tod von Hunderten von Juden verantwortlich. Das Theaterstück und der Film Die Unsichtbaren hätten sich bereits vor dem Roman mit Stella Goldschlag beschäftigt.

Für Adriana Altaras stellt sich hier die Frage nach der individuellen Schuld und was man selbst getan hätte. Ihrer Ansicht nach haben die Zeiten sich gewandelt. Zuerst seien Juden Opfer gewesen, dann sei die Phase gekommen „aber wir Deutschen haben auch gelitten, Dresden brannte usw.“ und dann, dass es auch böse Juden gab.

Ob man mit der Gestapo kollaborieren könne, sei eine sehr komplexe Frage und erst recht, warum Stella Goldschlag auch nach dem Tod ihrer Eltern weitermachte.

Takis Würger kann die Aufregung über sein Buch nicht recht verstehen, denn es sei bereits vor rund 25 Jahren ein Sachbuch über Stella Goldschlag erschienen, das jetzt neu aufgelegt wurde und auch das Musical wurde bereits im Sommer 2016 erstaufgeführt. Ihm selbst sei kein anderes Beispiel für böse Juden bekannt, Fälle in denen Juden Täter waren. Wieviel Mitschuld Stella Goldschlag getragen habe, sei für ihn ein wichtiges Thema.

© Hanser Literaturverlage

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Adriana Altaras war schockiert, dass die Kritiken oft kaum an Häme zu überbieten waren. Auf der anderen Seite war Stella beim NDR “Buch des Monats” und die Jüdische Allgemeine habe es als „Leise, glaubwürdig und ja, auch schonungslos, aber an keiner Stelle unempathisch, effekthascherisch oder gar reißerisch” beurteilt.

Für sie sei der Eindruck entstanden, dass nur noch Juden über den Holocaust schreiben dürften, Maxim Biller, sie selbst und wenige andere. Wie sich Takis Würger die Häme erkläre? Seiner Meinung sei es am besten, wenn der Autor nichts dazu erkläre. Natürlich hoffe man als Autor, dass das Buch gut ankomme. Als das Buch und die Kritiken erschienen, habe er mit vielen Buchhändlern gesprochen, die diese Diskussionen im Laden führen mussten und das Echo sei sehr positiv gewesen.

Am Ende des Buchs steht seine persönliche Emailadresse und nach den vernichtenden Kritiken am 11. Januar, habe er habe Angst gehabt, in sein Postfach zu schauen. Es seien einigen Emails von Buchhändlern gewesen, die das Buch vor den Verrissen lasen, es gut fanden und ihm zur Seite standen. Er bedankte sich an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Buchhändlern für ihre Unterstützung. Insgesamt habe er rund 1300 Emails bekommen, von denen weniger als zehn verletzend gewesen seien. Viele hätten Kritik geäußert und es haben Diskussionen gegeben. Das größte Kompliment sei für ihn gewesen: „Ich habe Ihr Buch vor zwei Tagen fertig gelesen, aber ich noch lange nicht fertig damit.“

Sein Verleger und Lektor habe die Ansicht vertreten, dass sein Buch diese Debatte eigentlich nicht hergeben würde, was ihn wiederum amüsierte.

Dann las Takis Würger gekonnt das Kapitel, in dem Friedrich vorgestellt wird. Wie er in der Schweiz aufwächst und von seiner Mutter gedrillt wird, die ein einziges Ziel hat und ihn dafür schon früh an der Staffelei stellt. Es folgt ein einschneidendes Ereignis, das Friedrichs Leben für immer verändert.

Für Adriana Altaras ist es sehr wichtig, dass Friedrich immer die Wahrheit sagt, so wie er es von seinem Vater lernte. Als er sich jedoch in Stella Goldschlag verliebt, kann und will er vieles nicht sehen.

Takis Würger betont an dieser Stelle, dass Stella ein Roman ist, vorher sei über die historische Stella Goldschlag gesprochen worden und er wolle auf den Unterschied hinweisen, worauf Adriana Altaras lakonisch kontert, dass es ein Roman sei stehe doch vorne drauf.

Seiner Meinung nach verhalte sich Friedrich so, weil Stella Goldschlag die erste sei, die ihm das Gefühl gebe, so ok zu sein, wie er ist. Friedrich frage nicht nach, weil er um jeden Preis das erhalten wolle, was er gefunden hat. Ja, Friedrich sei sehr naiv, aber er reflektiere auch über Stella und Takis Würger zitiert eine kurze Stelle aus dem Roman „vielleicht habe ich gewusst…“. Vielleicht hätte er diese Stelle deutlich herausarbeiten sollen.

Adriana Altaras vermutet, dass die Kritiker so hysterisch seien, weil es Unterschiede zwischen dem Roman und der historischen Realität gibt.

Takis Würger hatte während des Schreibens auch Kontakt zu Professor Sascha Feuchter, Leiter der Stelle für Holocaustliteratur an der Uni Gießen. Dieser habe ihm die Frage gestellt, ob man im Jahr 2019 ernsthaft eine Debatte darüber führen würde, was Literatur dürfe. Es sei Kunst, die dürfe alles.

Wenn die Generation von Takis Würger nicht darüber schreibe, während die letzten Zeitzeugen noch leben, dann beginne die Zeit des Schweigens. Ob man darüber eine Liebesgeschichte schreiben könne und diese gelesen werde, könne man diskutieren. (Interessante Radiosendung mit Sascha Feuchter *klick*) Die Shoa sei so groß gewesen. Wenn sein Roman dazu führe, dass ein Einziger über dieses Thema google und sich dafür interessiere, sei er zufrieden.

Für Adriana Altaras ist ein Roman seiner Generation und sie findet es wichtig, dass die Generation der 30-40 Jährigen über die Zeit schreibt, statt damit aufzuhören, weil man nicht Primo Levi ist.

Ihrer Ansicht nach ist Friedrich extrem naiv. Sie kann scheinbar Takis Würgers Beteuerungen, dass nur Friedrich so naiv sei nur halbherzig Glauben schenken und wünschte sich deutlichere Aussagen dazu im Buch. Ihrer Ansicht nach sei er ausgewichen und sie hofft auf mehr im nächsten Buch.

Takis Würger fände es anmaßend, die Frage zu beantworten, was man selbst an Stella Stelle getan hätte. Er wünsche sich, dass die Leser selbst darüber nachdenken.

Dann las er jene Textstelle, in der Friedrich und Stella sich zum ersten Mal begegnen.

Im Buch sind zahlreiche Zeugenaussagen über Stella Goldschlag in kursiver Schrift abgedruckt, sowie immer wieder kurze Sammlungen zeithistorischer Informationen.

Ihm sei das Leben der Figuren wie ein Kammerspiel vor einer Luxuskulisse in Berlin vorgekommen, als ob die Nazis nicht gleichzeitig Krieg führen würden und Juden ermorden.

Die Zeugenaussagen seien sehr kalt und klar, sie würden deutlich zeigen, wie gefährlich diese Frau war. Durch die Chronikeinträge würden die Leser gezielt immer wieder aus der Geschichte geworfen. Dies sei lange im Lektorat diskutiert worden. Er wollte den Lesern etwas vom Inhalt der rund vier Dutzend Bücher über die 40er Jahre vermitteln, die er las, weil er selbst überrascht war, wie wenig er über diese Zeit wusste. Die Leser sollten erfahren, was alles passierte, während in Berlin diese Liebesgeschichte spielt. Während des unglaublichen Terrors der Nazis passierten auch unglaublich triviale Dinge, Oscar wurden verliehen, Opern aufgeführt usw. Für ihn sollten die Chronikeinträge illustrieren, dass das Leben weiterging.

Ihn fesselte das Tagebuchs eines US-Journalisten, der 1942 im Adlon lebte und nachts ein anderes Leben führte, der die geheimen Jazzclubs ging und von zwei französischen Kriegsgefangenen erzählt, die Wein aus Fässern auf Flaschen zogen, weil so viel Wein getrunken wurde. Er wollte zeigen, dass auch böse Menschen Feste feierten, u.a. auf der Wannseekonferenz.

Das Böse habe sehr viele Facetten. Bei seiner Recherche sei er immer wieder bei Reinhard Heydrich hängengeblieben. Sohn eines Komponisten, der selbst sehr musikalisch war, Violine spielte und von Musik oft zu Tränen gerührt wurde. Gleichzeitig habe er die Wannseekonferenz geplant und sei ein Monster gewesen. Heyrich habe er nicht in den Roman nehmen wollen, daher gebe es Tristan von Appen, der zunehmend bösartig sei und Nazi.

Adriana Altaras gefällt es, dass die Figuren mehrere Facetten haben und wünscht sich für den nächsten Roman noch vielschichtigere Figuren. Die historische Stella Goldberg sei nach dem Krieg in einem ersten Prozess zu zehn Jahren Lagerhaft verurteilt worden, nach ihrer Freilassung in einem zweiten Prozess später zu weiteren zehn Jahren, die jedoch als verbüßt galten. Sie habe erfolglos versucht, eine Rente als Opfer des Faschismus zu bekommen und sich später durch einen Sturz auf dem Fenster umgebracht. Ihre Tochter sei um die Zeit des ersten Prozesses von Berliner Juden adoptiert worden, die mit dem Kind nach Israel auswanderten. Die jüdische Gemeinde habe den Kontakt zwischen Mutter und Tochter später verhindert.

Dann erklärte Takis Würger, dass Stella Goldschlag ihre publizistischen Persönlichkeitsrechte vererben wollte. Dies sei jedoch nicht möglich, man könne nicht beeinflussen, wie nach dem Tod über einen geschrieben werde. Wenn man eine Person der Zeitgeschichte sei, sei es sowieso anders.

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Lesung Adriana Altaras, 12.10.2018, Ratskeller Frankfurt

©Kiepenheuer&Witsch

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Zu Beginn wurde Adriana Altaras kurz vorgestellt, sowie der Inhalt ihres neusten Buchs Die jüdische Souffleuse. Bekannt als Theaterregisseurin, Schauspielerin und Autorin, unter anderem von Titos Brille.

Schauplatz ist ein Theater, im Mittelpunkt stehen eine Regisseurin namens Adriana Altaras und eine Souffleuse namens Sissele. Auch wenn die Regisseurin ihren eigenen Namen trage, sei es kein autobiographisches Buch. Mit viel Humor erzählt sie von Sisseles Plan, Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkriegs doch noch irgendwie ihre verschollene Verwandtschaft zu finden.

Adriana Altaras las das erste Kapitel und einen Abschnitt, in dem ihre mehr oder minder fiktive Regisseurin kurzfristig für die verhinderte Souffleuse einspringen muss – zum allerersten Mal Souffleuse ist und ausgerechnet in einer Aufführung, bei der sie selbst die Regie führt.

Das Theater sei der perfekte Schauplatz für diese Geschichte. Ihre Hauptfigur wundert sich, wer alles Unterschlupf am Theater finde. Vor allem am Chor, sogar ohne Deutsch zu können. Das sei doch ein Vorbild für die AfD. Ups, sie habe nichts gesagt.

Humor spiele in ihren Büchern eine große Rolle, denn Humor mache vieles erträglicher und schaffe manchmal auch eine gewisse Distanz. Wenn man das Leben immer ernst nähme, könne man es nicht ertragen. Durch den Humor könne sie sich oft distanzieren.

Genauso typisch für ihre Bücher ist es, dass es auch um den Holocaust, die Shoah gehe. In diesem Roman möge sie die Figur des Sissele besonders und ihre klaren Worte, ihre Chance auf eine ganz besondere Reise. Vor sieben Jahre habe sie zum 9. November eine Rede in der Paulskirche gehalten und vermutlich wäre Sissele in dieser Rede weiter als sie selbst gegangen.

Es folgte eine Lesung von zwei Abschnitten, in denen es um Kontakt zu Sisseles Vater geht und wie der Besuch verläuft. Der Vater ist Überlebender eines Sonderkommandos und hat seine Familie stark geprägt.

©ottifanta

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Ihre Lektorin habe Einiges sehr hart gefunden und abmildern wollen. So auf Seite 38, doch nach Adriana Altaras Ansicht gibt es Bücher über das Sonderkommando, die man nicht ertragen könne. Sie habe sich bemüht, es so zu schreiben, dass man das Lesen ertragen könne. Auch die Gewalt, die er auf seine Tochter ausübe. Die Erlebnisse dieser Menschen, deren eigene Worte könne sie nicht toppen.

Auf ihre Einstellung zur AfD und Neonazis angesprochen, erwiderte Adriana Altaras, dass sie bei Neonazis widerständig werde und nur kurz anmerken wolle, dass sie die AfD zum Kotzen fände und die Juden in der AfD das Letzte für sie seien.

Ihre Meinung nach bekomme die AfD zu viel Aufmerksamkeit. Auf der Buchmesse sei die Halle 4 heute zeitweise wegen Björn Höcke gesperrt gewesen. Über ihn und diese Partei werde überall gesprochen. Ein Frauenhaus in Freiburg habe einen Preis bekommen, aber über diese positiven Dinge spreche niemand. Warum? Man müsse mehr über die positiven Dinge sprechen.

Als sie Braunschweig „Elektra“ inszenierte, sei sie in der Zeitung als die „profilierteste Repräsentantin der jüdischen Kultur“ in Deutschland“ bezeichnet worden. Sie sehe sich, Eva Menasse, Maxim Biller und einige Andere manchmal als Berufsjuden, die durch die Talkshows wandern. Mit einem ironischen Lächeln merkte sie an, dass sie selbst gleich mehrere Punkte abdecke, Frau, Jüdin, Migrantin.

In den Talkshows könne sie keine Lösung gegen den zunehmenden Antisemitismus anbieten. Gerne würde sie bei einer Talkshow mit Mesut Özil über Heimat sprechen, über das was ihm im Sommer passiert sei. Die Zweistaatlichkeit habe sich bei ihm so manifestiert. In einem gewissen Maße glaube sie ihm, so wie sie immer irgendwie als verantwortlich für die israelische Politik sei, obwohl sie selbst nichts von Netanjahu halte.

Heimat sei dort, wo man Zuhause sei – aber was repräsentiere man wo, sei für sie ein interessanter Gedanke. Als Bürger zweier Staaten sei Mesut Özil für sie ein interessanter Fall, aber es stelle sich auch die Frage, ab wann man ein Thema ausreize. Generell glaube sie, dass die Gesellschaft schon weiter sei, aber der Fußball noch nicht. Auch z.B. in Frankreich hätten Sportler von ähnliche Erlebnissen bzw. Gefühlen berichtet.

Auf die Frage, wie man mit Rechten reden könne, antworte Adriana Altaras, dass es schwierig sei. Wie bei einem Wasserglas, in das ein wenig Tinte komme. Die Tinte sehe man immer. Wenn aber umgekehrt ein wenig klares Wasser in ein Glas voller Tinte komme, sehe man kaum einen Unterschied. Sie bewundere Angela Merkel, wie sie das Alles durchziehe, vor allem in Anbetracht der anderen Partei, die sie an der Backe habe.

Dann las Adriana Altaras ein weiteres Kapitel, in dem eine Bewerberin am Theater einen Monolog von Antigone vorträgt.

Das Foto auf dem Buch sei auf einer Anhalterreise durch Chile entstanden und sie empfinde es als passend zu der Geschichte von Sissele.

Praktisch alle Figuren hätten reale Vorbilder, aber einiger Namen habe sie „wegen der Anwälte“ geändert.

In der nächsten Zeit sei sie eher am Theater aktiv, plane jedoch auch, ein weiteres Buch zu schreiben. Aktuell habe sie sich um ein Stipendium für die USA beworben. Sie schreibe überall, wenn es passe. In einem Zirkuswagen in Berlin, im Bett oder Zug und auch als sie durch Island reiste. Dort habe die Temperatur bei 11 Grad gelegen und trotz der heißen Quellen sei es ihr zu kalt gewesen. Während ihrer sechs Wochen dort habe sie niemanden kennengelernt und so viel Zeit zum Schreiben in diesem wunderschönen Land gehabt.

Derzeit beschäftige sie sich damit, wie ein Künstler in Würde altere. Es gebe keine schönere Leidenschaft als die für das Theater. Sie stelle sich die Frage, ab wann sie peinlich werde, wie ein alter Intendant, der nicht abdanke. Ihre Kinder und das Publikum seien vermutlich kein Seismograph dafür, denn ihre Kinder fänden sie seit knapp 50 Jahren peinlich und das Publikum gehe auch zu Mario Barth.

Die Moderatorin bedankte sich ausführlich dafür, dass Adriana Altaras sich die Zeit für diese Veranstaltung nahm, obwohl sie am folgenden Tag eine Premiere am Theater habe und wünschte viel Glück. Adriana Altaras beschrieb das Chaos und die Anspannung vor der Premiere, aber das gehöre dazu.

Viel zu schnell war eine interessante und oft humorvolle Stunde vorbei. Im Anschluss nahm sie sich viel Zeit beim Signieren.

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